Was in Apples aufregender Woche voller Ankündigungen nicht kommt

Darauf müssen wir noch länger warten

Vorstellung des Apple Studio während der Keynote im März 2022

Apples Senior Vice President für weltweites Marketing hat vor einigen Tagen verkündet, dass uns ab heute eine aufregende Woche voller Ankündigungen bevorstehen würde. Das ist kein Wunder, immerhin steht in den USA der Start von Apple Intelligence bevor. Bereits heute Abend werden iOS 18.1, iPadOS 18.1 und macOS Sequoia 15.1 veröffentlicht. Es soll aber auch neue Hardware geben.

Über die Woche hinweg wird uns Apple wohl einige neue Produkte präsentieren, ganz hoch im Kurs stehen verbesserte MacBook Pro Modelle, ein aufgefrischter iMac und ein komplett überarbeiteter Mac mini. Es gibt aber auch Produkte, bei denen ihr euch aktuell keine zu großen Hoffnungen machen solltet.


Günstiges Basis-iPad

Nach der Aktualisierung des iPad mini ist das einfache iPad das aktuell älteste Tablet im Apple Portfolio. Trotzdem wird es in diesem Jahr wohl kein iPad der elften Generation mehr geben. Display-Experte Ross Young hat erst kürzlich bekannt gegeben, dass die LED-Panals für das nächste iPad in diesem Monat verschickt werden, was auf einen Release im kommenden Frühjahr hindeutet.

Erst vor wenigen Wochen hat Apple den Lieferumfang des derzeitigen iPad überarbeitet und liefert in Europa kein Ladegerät mehr mit. Dafür ist der Listenpreis des Geräts um 30 Euro gesunken.

MacBook Air mit M4 Chip

Für einen Großteil der Kundinnen und Kunden ist das MacBook Air das Gerät der Wahl. Es bringt im Prinzip alles mit, was man im Alltag benötigt. Auf eine Aktualisierung des Geräts mit einem M4-Chip müssen wir aber wohl noch ein wenig länger warten. Erst im März hat das MacBook Air den M3-Prozessor erhalten. Eine so kurzfristige, erneute Aktualisierung erscheint als sehr unwahrscheinlich.

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Macs mit M4 Ultra

Mit dem Mac Studio hat Apple einen Rechner im Portfolio, der auf den besonders schnellen M2 Ultra Chip setzt. Und auch der kommende Mac Pro soll mit einem solchen Ultra Prozessor ausgestattet sein. Es ist allerdings nicht davon auszugehen, dass sich hier in diesem Jahr noch etwas tun wird.

„Mac Studio wird die neuen Komponenten zwischen März und Juni erhalten. Ich rechne damit, dass ein Mac Pro mit dem leistungsstärksten M4-Angebot zwischen Juni und Herbst nächsten Jahres auf den Markt kommen wird“, heißt es von Mark Gurman.

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