Welche Aufgaben müsst ihr heute noch erledigen? Habt ihr alle Aufgaben im Kopf gespeichert oder setzt ihr auf eine ToDo-App?
Im App Store tummeln sich zahlreiche ToDo-Applikationen. Viele Gratis-Anbieter wie Wunderlist oder Evernote sind sehr beliebt, wer noch mehr Funktionen und Extras sucht, sollte sich Things für iOS und OS X genauer ansehen. Das in deutscher Sprache lokalisierte Tool ist eine richtige Premium-App, die aktuell aber mit 50 Prozent Rabatt angeboten wird. Falls ihr übrigens schon seit November 2014 bei uns mitlest, konntet ihr die ToDo-App ein einziges Mal kostenlos installieren.
- Things für iPhone (App Store-Link, 9,99 → 4,99 Euro)
- Things für iPad (App Store-Link, 19,99 → 9,99 Euro)
- Things für OS X (Mac Store-Link, 49,99 → 24,99 Euro)
Wer sich gleich alle drei Apps von Things installiert, profitiert von einer Synchronisation aller Einträge zwischen den Geräten. Things ist mit Abstand die teuerste ToDo-App, dafür ist sie auch sehr mächtig und bietet sehr guten Komfort sowie alle erdenklichen Funktionen. In Things könnt ihr Listen und Projekte anlegen, in denen ihr alle Aufgaben eintragen und verwalten könnt. Zu jeder Aufgabe könnt ihr ein fälliges Datum und Zeit hinterlegen, auch lassen sich die Einträge farblich voneinander abheben.
Things bietet eine sehr gute Übersicht aller Aufgaben
In der Übersicht werden die Einträge sortiert. Im Bereich „Heute“ werden alle anstehenden Aufgaben mit dem aktuellen Datum gelistet, zusätzlich gibt es die selbsterklärenden Bereiche „Als Nächstes“, „Geplant“ und „Irgendwann“. So könnt ihr eure Aufgaben nach der Wichtigkeit ordnen und abarbeiten. Im Logbuch könnt ihr alle erledigten Aufgaben nochmals einsehen. Natürlich ist Things auch auf der Apple Watch heimisch, auf der ihr alle Listen einsehen und Aufgaben abhaken könnt.
Things bietet einfache Bedienung
Das Layout ist einfach und in blau-grauer Farbe gehalten, die Handhabung mit Klicks und Gesten könnte kaum einfacher sein. Things ist eine wirklich tolle und komplette ToDo-App für iPhone, iPad und Mac, die funktioniert. Alle Einträge werden per Things Cloud mit verbundenen Geräten abgeglichen. Das Paket mit allen drei Applikationen kostet jetzt nur noch 40 statt 80 Euro, das ist immer noch eine Stange Geld. Natürlich gibt es auch deutlich günstigere Alternativen im App Store, wer gute Qualität, eine stetige Weiterentwicklung und eine toll gestaltete ToDo-App sucht, ist bei Things an der richtigen Adresse.
Zuerst war OmniFocus meine erste Wahl. Ich wollte aber nicht für jedes größere Update erneut den doch recht hohen Preis zahlen.
Mittlerweile bin ich mit 2Do sehr zufrieden. Gute Funktionen und aktive Entwickler.
Für manche Listen nutze ich auch die integrierte Erinnerungen-App. Hier warte ich noch auf die Apple-Watch-Unterstützung.
Was kann Things, was die Standard Erinnerungen nicht kann?
Nichts.
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Das hatte ich mich nach der Lektüre des Artikels auch gefragt.
Die Standard-App beherrscht ja sogar die Familienfreigabe, was bei uns auch rege genutzt wird. Kann Things das auch?
Kann man bei Things auch Fotos und andere Anhänge zu jeder Aufgabe hinzufügen, so wie es bei Wunderlist möglich ist?
Das geht nicht. Beim Erstellen kannst du einen Namen, Notizen, Tags und Datum angeben.
Und dafür soll man regulär 50 Euro zahlen?????
Ist schon ein Witz, wenn man bedenkt was Wunderlist, Evernote oder Trello kann (und das für umme..)
Und die Standard-Erinnerungsapp von Apple erst…
ich nutzte Things auch – aber Things kann tatsächlich keine Anhänge verwalten und es kann KEINE zeitlichen Erinnerungen – es geht davon aus, dass man selbständig in die App schaut und sich organisiert. Wer diese Selbstdisziplin nicht aufbringen kann, für den ist Things nichts.
Besser ist da schon 2do – ist zwar auch teuer, aber nicht so sehr wie Things und 2to kann wesentlich mehr. Auch wenn das Design traditionell etwas eigen ist. 2Do ist sehr individuell anpassbar und kann auch Passwort gesichert arbeiten …
Gähn.
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träum schön…
Ich verstehe den sinnvollen Nutzen dieser App auch nicht. Damals gratis (dank appgefahren 🙂 )geladen, getestet und gleich wieder runtergeschmissen.
Ich organisiere alles mit der genialen App Alarmed und nutze OneList als Widget-Erweiterung für kurzfristig zu bearbeitende Aufgaben.
Ich empfehle auch eher 2do , am Anfang braucht man eine kleine Eingewöhnungsphase aber dann hat man alles was man benötigt in einem Programm d.h. ziemlich mächtiges Programm, lohnt sich auf jeden Fall und ist günstiger als Things , Omnigocus usw.
@Jockel: was für ein schwachsinniger,bescheuerter und vollkommen sinnfreier Kommentar !
Also ich habe einige schon gekauft…OmniFocus, Things, 2Do, Wunderlist usw. , aber zum Schluss gelange ich immer wieder zum OmniFocus…. Auch mit den Kalendern das selbe…habe einige gekauft und getestet, aber zum Schluss komme ich immer wieder zum Apple Kalender…
Installieren und testen tue ich die anderen Aufgaben-App und Kalendern nur, wenn es neue Updates kommen…
Testet mal Todoist: „Todoist: Aufgabenliste | To-Do List“ von Doist
https://appsto.re/ch/xNOiI.i
Das bis jetzt mit Abstand beste aus der (langen) Liste von Apps die ich ausprobiert habe, so hätt ich mir OmniFocus gewünscht …