TeeZeit: App kaufen und Kinderhospize unterstützen

Den Schritt der Entwickler von TeeZeit finden wir so gelungen, dass wir auf jeden Fall über die neue App für iPhone und iPad berichten wollen.

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Manchmal sind es auch kleine Dinge, die helfen können. Wie etwa das neue Mini-Spiel TeeZeit (App Store-Link), das aktuell für nur 89 Cent auf iPhone und iPad installiert werden kann. Die Entwickler verzichten komplett auf ihr Honorar, stattdessen werden alle Erlöse der App an Kinderhospize weitergeleitet. Die Chance etwas gutes zu tun hat man noch bis Sonntag. Ab Montag wird das Spiel kostenlos im App Store zur Verfügung stehen.


Kommen wir zum Spiel selbst – schließlich sollt ihr ja auch erfahren, was ihr für eure kleine Spende bekommt. In TeeZeit dreht sich alles um die Zubereitung von Tee. Dabei werden stets drei Arbeitsschritte durchlaufen: Blätter pflücken, danach schneiden und zum Schluss den Teebeutel für kurze Zeit „ziehen“ lassen.

Verpackt ist das ganze in aufeinander folgende Runden, wobei diese mit der Zeit immer schwerer werden. Zu viele Fehler sollte man sich nicht erlauben: Für jede Missgeschick wird etwas Zeit abgezogen, ist diese abgelaufen, werden die gesammelten Punkte gezählt und können in einer Bestenliste mit anderen Nutzern verglichen werden. Ich habe es bei meinen ersten Versuchen durch die ersten zehn Runden geschafft, da sollte aber noch einiges mehr möglich sein.

Auch wenn der Schwierigkeitsgrad immer weiter ansteigt und man zum Beispiel verschiedene Blätter sammeln oder die Blätter in einer anderen Richtung schneiden muss, ist der Spielablauf natürlich immer der gleiche. Unter normalen Umständen würden wir sagen, dass man für 89 Cent nicht viel bekommt. Aber bei TeeZeit kann ja jeder von euch selbst entscheiden: Entweder kaufen und rund 60 Cent (Apple bekommt ja noch einen Anteil von rund 30 Prozent) an ein Kinderhospiz spenden oder bis Montag warten und das Spiel kostenlos aus dem App Store laden.

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Kommentare 4 Antworten

  1. Berichtet lieber über das Spiel oder die Idee dahinter, falls geladen, statt Kommentare der Selbstbeweihräucherung abzugeben wie: „hab’s gekauft“ oder zu zeigen, dass man entweder nichts verstanden hat oder aber einfach nur sinnentleerete Kommentare bringt wie: „ich weiß, wie ich das umsonst bekommen kann.

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