Zumindest ein Teil der Nutzerinnen und Nutzer des Tado-Systems darf sich ab sofort über ein neues Feature freuen: Die Kostenvorhersage. Damit sollen böse Überraschungen ausbleiben, wenn am Ende des Jahres die Abrechnung ins Haus flattert. Allerdings funktioniert das zum Start nur für Installationen, bei denen ein smartes Thermostat mit dem Boiler im Heizkreislauf verbinden ist.
Die Kostenvorhersage ist nach Angaben des Herstellers die erste Lösung, die eine greifbare Verbindung zwischen dem Heizverhalten und den tatsächlichen Energiekosten schafft. In einer Pressemitteilung schreibt Tado:
Dabei werden die Temperatur- und tado°-App-Einstellungen mit Daten des Strom- oder Gaszählers gefüttert sowie mit speziell für dieses Feature entwickelten Algorithmen verknüpft. tado° Nutzer müssen sich so keine Gedanken darüber machen, wie hoch die jährliche Heizkostenabrechnung ausfallen wird. Denn auf Basis der eingefütterten Daten zeigt tado° eine Kostenvorhersage für den aktuellen Monat an.
Zukünftig will Tado das neue Feature weiter ausbauen. So soll es etwa möglich sein, dass die Höhe der Heizkosten den persönlichen Vorstellungen und dem Komfort entspricht. In der App wird man dazu bestimmte Funktionen aktivieren oder deaktivieren können, um die direkten Auswirkungen auf die Heizkosten zu sehen.
Zudem teilt Tado mit: „Das neue Feature ist Teil des Energy IQ-Skills. In den kommenden Monaten wird das Feature auf weitere tado° Nutzer via App-Update ausgerollt.“
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- Heizen Sie niemals, wenn niemand zu Hause ist oder wenn die Fenster geöffnet sind; tado° benachrichtigt Sie, wenn alle das Haus verlassen haben oder...