Ihr plant den Umstieg auf eine Wärmepumpe oder habt schon eine Wärmepumpe von Vaillant im Einsatz? Sollte euer System von Haus aus noch nicht smart sein, könnt ihr euch den neuen Tado Heat Pump Connector ansehen. Kostenpunkt: 99,99 Euro.
Der Tado Heat Pump Connector wird dabei an die Steuerung der Wärmepumpe angeschlossen. Über die mitgelieferte Internet-Bridge kann die Steuereinheit online gebracht werden. So kann man über die Tado-App die Wärmepumpe von überall aus steuern. Der Heat Pump Connector kann alle Vaillant Wärmepumpen der aktuellen Generation steuern: arotherm, arotherm Plus, flexoTherm, flexoCompact, recoCompact, versoTherm. Das Modell geoTherm ist nicht kompatibel.
Der Heat Pump Connector ist an die Wärmepumpe angeschlossen und ruft die Einstellungen für die Raum- und Warmwasser-Temperatur direkt von der Wärmepumpe ab. Das heißt, wenn man sie in der Tado App anpasst, synchronisiert sie sich automatisch mit der Wärmepumpe. Der vorhandene Regler der Wärmepumpe bleibt verbunden. Er kann nach wie vor zur manuellen Steuerung benutzt werden (Änderungen direkt am Regler sind ebenfalls in der App sichtbar).
Noch in diesem Jahr werde ich im Zuge einer Sanierung auch eine Wärmepumpe einbauen. Derzeit beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema, allerdings stellt sich mir die Frage, ob solch ein smartes Modul wirklich notwendig ist. Der Abruf der Daten ist sicherlich toll, die Einstellung der Raumtemperatur übernimmt häufig schon ein smartes Thermostat. Die Temperatur des Wassers regelt man dann doch eher seltener, oder? Wenn ihr auf dem Thema schon Experten seid: Wie seht ihr das?
eventuell zum steuern der Warmwasserbereitung nur bei Sonnenschein über die PV Anlage (Strom zur Eigennutzung)
Bei dem Thema kann ich dir die beiden Videos von „Technology Connections“ mit dem Titel „Home Electrification“ (Part 1 & 2).
Dort fasst er die verschiedenen smarten Möglichkeiten eines Warmwasserspeichers gut zusammen und zeigt auf welche sinnvollen Einsätze es (auch für die Zukunft) gibt.
In seinen Beispielen zwar unter der Betrachtung der limitierten Stromversorgung vieler Haushalte in USA – für uns aber auch zum Einsparen interessant.
Sehe ich wie 3766. Nur bei Sonne ist ne Möglichkeit. Außerdem gehen werden wir ins Zukunft viel mehr dynamische Stromtarife; man kann das System dann also zum Beispiel auch zu momenten das Bufferfass erwärmen lassen, wenn die Sonne zwar nicht scheint, die Tarife aber trotzdem sehr gunstig sind, zum Beispiel weil der Wind sehr doll weht.