Nachdem Space Marshals Anfang dieses Jahres im App Store aufgeschlagen ist, waren auch wir begeistert von Grafik und Gameplay.
Space Marshals (App Store-Link) ist eine Mischung aus Top-Down-Shooter, Abenteuer und Stealth-Spiel – ein SciFi-Wildwest-Game im Weltall, wie es immer wieder gerne von den Entwicklern von Pixelbite betont wird. Die Universal-App kann aktuell zum Preis von 4,99 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden und benötigt zur Installation zudem iOS 7.0 oder neuer sowie 321 MB an freiem Speicherplatz. Neben einer deutschen Lokalisierung hat das Pixelbite-Team auch bereits eine Optimierung für das iPhone 6 vorgenommen.
Schon bei der Veröffentlichung von Space Marshals wurde kommuniziert, dass das Premium-Adventure aus mehreren Kapiteln bestehen würde, die nach und nach in das Spiel integriert werden. Während es ein zweites Kapitel mit weiteren Waffen und neuen Gegnern bereits im März dieses Jahres gab, warteten Fans des Spiels bislang noch auf eine zusätzliche Erweiterung.
Neue Alarm-Option im dritten Kapitel von Space Marshals
Im Forum des englischsprachigen Portals TouchArcade haben die Macher von Pixelbite zuvor erste Einblicke in das dritte und letzte Kapitel von Space Marshals gegeben. Laut Aussage von TouchArcade soll dieser Zusatz „einen noch größeren Fokus auf ein Stealth-Gameplay legen, und zudem mit einer neuen Alarm-Funktion daher kommen“. Letztere macht selbstverständlich die Gegner aufmerksam, kann aber auch dazu genutzt werden, um Verwirrung zu stiften und sich selbst in Sicherheit zu bringen. Seit heute kann nun das dritte Kapitel nach einem Update auf Version 1.2.3 des Spiels absolviert werden.
Wer schon jetzt eine kleine Träne verdrücken muss, weil damit auch das Ende von Space Marshals eingeläutet worden ist: Das Pixelbite-Team ist daran interessiert, ein Sequel zu veröffentlichen, da schon der erste Teil bei Fans sehr gut ankam. Man darf also gespannt sein, was die Zukunft bringt.
Warum können nicht alle iOS-games auf solch ein Konzept bauen. Man bezahlt einmalig Betrag X und erhält dafür im Gegenzug ein Spiel, das trotz der relativ langen Spielzeit immer noch genug Abwechslung bietet um nicht langweilig zu werden.
Weil damit ja nur „ein Mal“ Geld verdient wird. Dieses ganze „kaufe X Ingame Währung für 99,99€“ lässt die Entwicklerkassen deutlich lauter klingeln.