Das mit der Geheimhaltung hat bei Sonos in den vergangenen Wochen mal wieder überhaupt nicht funktioniert, daher waren im Prinzip schon alle Details rund um den neuen Sonos Ace bekannt. Jetzt hat Sonos seinen ersten Kopfhörer aber offiziell vorgestellt. Ab dem 5. Juni wird er in Deutschland zum Preis von 499 Euro (zum Shop) in zwei verschiedenen Farben erhältlich sein.
Im Vergleich zu Kopfhörern anderer Hersteller, in diesem Preissegment tummeln sich ja andere Premium-Marken wie Bose, Sony oder Apple, will der Sonos Ace vor allem mit der Integration in das heimische Sonos-Setup punkten. Dabei steht vor allem eine Funktion im Mittelpunkt: Das Kino-Erlebnis im Wohnzimmer mit nur einem Knopfdruck geräuschlos machen.
„Durch Drücken der Multifunktionstaste switcht der Sound von einer kompatiblen Sonos Soundbar zum Sonos Ace“, erklärt der Hersteller. Weiter heißt es: „Die TrueCinema Technologie von Sonos optimiert den Sound für die Umgebung für eine hyperrealistische Sound Experience.“
Zum Start wird der Sonos Ace allerdings nur mit der Sonos Arc Soundbar kompatibel sein. Andere Lautsprecher, wie etwa der Beam, sollen im Laufe des Sommers mit dem neuen Kopfhörer kompatibel gemacht werden. Prinzipiell finde ich die Idee aber gelungen: Statt sich irgendwo durch ein Bluetooth-Menü zu hangeln, nur um die Kopfhörer mal wieder mit dem Fernseher zu koppeln, reicht ein einfacher Knopfdruck aus.
Das bringt der Sonos Ace sonst noch mit
Aber natürlich kann der Kopfhörer auch unterwegs mit dem iPhone genutzt werden – und hier gibt es im Prinzip keine großen Unterschiede zu dem, was ihr sonst so kennt. Es gibt acht Mikrofone, die sich um die Geräuschunterdrückung kümmern und gleichzeitig Stimmen hervorheben können. Zudem gibt es Features wie eine Trageerkennung, einen einstellbaren Equalizer oder auch 3D-Audio.
Die Steuerung erfolgt über Tasten an Kopfhörer selbst. Mit den Tasten an der rechten Hörmuschel werden die Lautstärke eingestellt, Songs abgespielt, angehalten und übersprungen, Anrufe angenommen bzw. abgelehnt oder zwischen ANC und Aware Modus gewechselt. Über die Tasten an der linken Hörmuschel wird der Kopfhörer eingeschaltet oder ein Gerät
verbunden.
Bemerkenswert ist die Akkulaufzeit. Bis zu 30 Stunden mindestens möglich, und das sogar mit aktiver Geräuschunterdrückung. Sollte er mal ganz leer sein, reichen drei Minuten per USB-C aus, um den Sonos Ace wieder drei Stunden nutzen zu können. Vollständig geladen ist der Kopfhörer nach ungefähr zwei Stunden.
Und in einem Jahr werden dann vielleicht auch Funktionen hinzugefügt oder eben nicht.Sieht man gerade an dem mutigsten Lunch ever, der neuen Sonos App im Alpha-Status. Ich werde von dieser Firma nix mehr kaufen, bis dieser scheixx CEO gefeuert wurde.
Ich habe auch seit Jahren meine beam und zwei one als „Surround System“ im Wohnzimmer im Einsatz.
Damals war ich noch ganz zufrieden und angetan von den Sonos Produkten. Aber insbesondere deren Preispolitik Vorallem in den letzten Monaten, lässt mich zu anderen Herstellern wechseln wenn ich meine ich benötige ein neues System.
Sonos meint mittlerweile sie können ganz weit oben mitspielen bzw wären die spitze was ihre Preise angeht. Aber da sind andere Hersteller dann doch noch etwas besser.
Und die Sonos App geht mir auch schon ewig auf die Nerven. Vorallem Musik in der App einzuspielen ist eine Qual
Ich habe von der Firma zwei One und ein Beam gekauft, irgendwann funktionierte der Kram nicht mehr. Ich kann nicht mal ein neues Konto anlegen weil alle Geräte als eingerichtet erkannt werden .. wenn sie denn auch funktionieren würden …seit dem mache ich großen Bogen um Sonos, von denen kauf ich nichts mehr. Ich hab es immer noch nicht übers Herz gebracht die Teile über Sperrmüll etc zu entsorgen.
„Entsorge“ sie doch über Kleinanzeigen, dann kannst dir hinterher was anderes zulegen
Setz die one‘s auch werkseinstellung zurück! (Also an der Box) dann klappt es auch 😉
Mein sechster Sinn und mein rechtes Ei sagten mir schon immer, dass mit denen etwas nicht stimmt.
In der Familie und im Bekanntenkreis gibt es ähnliche Beschwerden wie oben geschildert.
Auf nicht auch