Marlene
Der Smartphone-Hersteller Xiaomi produziert seit einigen Jahren auch smarte Haushaltsgeräte und erweitert seine Produktpalette auch hier kontinuierlich. Mit dem Xiaomi Smart Kettle 2 Pro kommt nun ein Nachfolger des 2019 erschienenen smarten Wasserkochers auf den Markt, der über ein größeres Volumen und WLAN-Konnektivität verfügt.
Der neue Xiaomi Smart Kettle 2 Pro bietet 200 ml mehr Volumen als sein Vorgänger und verfügt somit über ein Fassungsvermögen von 1,7 Litern. Die Temperatureinstellung ist beim neuen Xiaomi-Kettle auch deutlich genauer möglich. Über einen Drehknopf an der Basisstation oder über die Xiaomi Home App (App-Store-Link) lässt sich die Temperatur in den Bereichen 40 bis 90 Grad Celsius in 1-Grad-Schritten einstellen. Über die App kann man außerdem den Warmhaltemodus aktivieren.
Mit dem Warmhaltemodus könnt ihr Wasser bis zu 24 Stunden auf der eingestellten Temperatur halten, beim Vorgänger gibt das nur für 12 Stunden. Zudem verfügt der Xiaomi Smart Kettle 2 Pro über einen Trockenkochschutz und eine automatische Abschaltung, wenn der Siedepunkt erreicht ist.
In Sachen Leistung (1800 Watt) unterscheiden sich die beiden Modelle nicht. Auch das neue Gerät ist im Innern vollständig aus Edelstahl gefertigt. Das Gehäuse besteht außerdem aus zwei Lagen, was dafür sorgt, dass der Wasserkocher außen kühl bleibt und ihr euch nicht daran verbrennen könnt. Über ein LED-Display lässt sich die Temperatur ablesen.
Anders als der Vorgänger ist der neue Xiaomi Smart Kettle 2 Pro mit WLAN- statt Bluetooth-Konnektivität ausgestattet.
Smart Kettle 2 Pro ist ab sofort erhältlich
Der Xiaomi Smart Kettle 2 Pro ist ab sofort für 59,99 Euro erhältlich. Auf der Seite des Herstellers erhaltet ihr aktuell 10 Prozent Rabatt und die Lieferung kostenfrei. Die dazugehörige App lässt sich kostenlos im App Store laden.
Fabian
Als ihr das erste mal darüber berichtet habt, habe ich das Ding für Blödsinn gehalten. Jetzt fällt mir auf, daß die Warmhaltefunktion, wenn sie tatsächlich gradgenau funktioniert, als Sous-vide-Becken fungieren könnte. Zumindest für kleine Portionen.
Die „alte“ Version funktioniert gut. Haben dies allerdings noch nicht ausprobiert, da wir etwas anderes dafür haben.