Slide the Shakes: Witziges Gratis-Spiel bekommt neue Level & Rezepte

Die kostenlose Universal-App Slide the Shakes habe ich in den vergangenen Wochen immer mal wieder auf meinem iPhone gestartet. Jetzt gibt es neue Level.

Slide the Shakes 3

Oftmals sind es die einfachen Ideen, die im App Store besonderen Erfolg haben. Slide the Shakes (App Store-Link) hat nicht nur mir richtig gut gefallen, sondern kommt auch bei den Nutzern sehr gut an. Im App Store gibt es für das kostenlose Spiel derzeit viereinhalb Sterne. Das liegt wohl nicht nur an der witzigen Spielidee, sondern auch an dem mehr als fairen Bezahlmodell. Lediglich, wenn man ein Level überspringen möchte, wird man mit 99 Cent zur Kasse gebeten. Echte Zocker versuchen es stattdessen einfach noch ein Mal.


Die Spielregeln der Universal-App sind schnell erklärt: Vermutlich sehr lecker schmeckende Milchshakes müssen so über die Theke geschubst werden, dass sie in einem grünen Bereich stehen bleiben und nicht herunterfallen. Dazu zieht man den Finger nach hinten und lädt einen Energiebalken auf. Sobald man den Finger vom Display löst, macht sich der Milchshake auf den Weg.

Natürlich ist das nicht ganz so einfach, denn neben Hindernissen gibt es im Laufe der Zeit auch immer mehr Gefahren. Dran bleiben lohnt sich allerdings: Für fünf erfolgreich absolvierte Level gibt es in Slide the Shakes echte Rezepte zum selber Mixen. So könnt ihr am Wochenende auf der nächsten Party direkt bei euren Freunden oder der Familie punkten.

Slide the Shakes bekommt eine Oster-Überraschung

In den gestern Abend veröffentlichten 25 neuen Leveln gibt es in Slide the Shakes sogar eine Oster-Überraschung. Ob dieser Milchshake etwa mit Eiern zu tun hat? Wir wissen es nicht. In der Update-Beschreibung werden aber zumindest zwei weitere der insgesamt fünf neuen Rezepte verraten: Mit im Spiel sind nun unter anderem ein Kürbiskuchen-Shake und ein Lavendel-Milchtee.

Das klingt ausgefallen, hat aber durchaus Potenzial. Nur eines solltet ihr bitte beachten: Schubst eure Milchshakes Zuhause nicht über den Küchentisch – denn das kann durchaus böse Folgen haben, wie das Video im Anschluss zeigt.

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