Shadow Blade: Must-Have-Futter für Jump’n’Run-Fans

Es ist mal wieder Spiele-Donnerstag – eine Empfehlung des Tages ist ohne Zweifel das neue Shadow Blade von Crescent Moon Games.

Shadow BladeAufmerksamen iOS-Nutzern dürften die Entwicklerfirma bereits von Spielen wie Paper Monsters, Aralon oder auch Slingshot Racing bekannt sein. Nun gibt es aus meiner Sicht einen nächsten Hit, zumindest wenn man auf Jump’n’Run-Spiele steht: Shadow Blade (App Store-Link) kann seit heute aus dem App Store geladen werden. Die Universal-App kostet lediglich 1,79 Euro und beinhaltet keine In-App-Käufe.


In Shadow Blade spielt man mit Kuro, einem jungen Ninja-Kämpfer, der in insgesamt 40 Leveln noch viel zu lernen hat. In einer zweidimensionalen Welt mit 3D-Grafik springt man über Abgründe, rutscht an Wänden herunter und erledigt Gegner mit dem Schwert. Die eigene Leistung wird nach jedem Level mit drei Sternen bewertet: Man muss Symbole und Stern-Münzen einsammeln sowie unter einer vorgegebenen Zeit bleiben.

Die Grafik ist zwar kein Nonplusultra wie Infinity Blade, ist aber genau wie die Steuerung ansprechend gestaltet. Zudem kann man in Shadow Blade zwischen zwei verschiedenen Steuerungen wählen: Touch und Joystick. Während man mit den virtuellen Buttons gut zurechtkommt, hat es mir die Touch-Steuerung besonders angetan. Mit einfangen „Taps“ und „Swipes“ steuert man schon nach wenigen Sekunden gekonnt durch die Level. Wie genau die Steuerung funktioniert, wird mit einem englischen Untertitel erklärt.

Neben den drei Welten gibt es in Shadow Blade übrigens noch einen Hardcore-Modus, der neun Level beinhaltet. Hier geht es natürlich besonders hart zur Sache – schon fast vergleichbar mit dem legendären League of Evil. Ich habe jedenfalls keine Zweifel: Wer gerne Jump’n’Runs spielt, sollte sich Shadow Blade nicht entgehen lassen – mir macht es jedenfalls sehr viel Spaß. Meine Eindrücke habe ich deswegen in einem kleinen Video zusammengefasst, dass ihr vor dem Download des Spiels aus dem App Store noch schnell anschauen könnt. Ankreiden könnte man den Entwicklern allerhöchstens den fehlenden Game Center-Support.

Gameplay-Video: Shadow Blade

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