Segway Navimow X3 Serie vorgestellt: Neuer Mähroboter für besonders große Rasenflächen

Kann bis zu 10.000 Quadratmeter Rasen mähen

Euer Anwesen ist ziemlich groß? Wenn ihr die Rasenpfelge in die Hände von Segway legen wollt, könnte die Neuvorstellung Segway Navimow X3 Serie ein Blick wert sein. Der neue Mähroboter ist für Rasenflächen zwischen 1.500 und 10.000 Quadratmeter ausgelegt und kommt mit einem innovativem Messer-Upgrade, beschleunigte Mähgeschwindigkeit und mehr Leistung daher.

Die Segway Navimow X3 Serie schneidet dabei nicht nur euren Rasen nach euren Wünschen, sondern erledigt auch das Trimmen der Kanten. Herkömmliche Rasenmäher-Roboter scheitern an dieser Aufgabe und lassen immer einen Randstreifen übrig. Für die reibungslose Navigation setzt der Roboter auf das EFLS 3.0-System, das eine optimierte RTK- und VSLAM-Technologie bietet. Damit die Navimow X3 Serie auch in anspruchsvollen Umgebungen zurechtkommt, gibt es ein Echtzeitkinematik-System, das durch eine Satellitenüberwachung für reibungslose Abläufe sorgt.


Hindernisvermeidung mit Künstlicher Intelligenz

Mit an Bord ist auch die KI-gestützte Hindernisvermeidung VisionFence 2.0, mit der der Roboter Hindernisse in einem 300-Grad-Sichtfeld erkennen und umfahren kann. Des Weiteren meistert die Neuankündigung auch Steigungen von bis zu 50 Prozent, um somit auch im Gelände gut zurechtzukommen.

Die Segway Navimow X3 Serie verzichtet auf ein Kabel oder Begrenzungsdraht und lässt sich wie herkömmliche Saugroboter verwenden. Der Roboter erstellt mit seinen Technologien eine Karte des Gartens, und ihr könnt per App festlegen, welche Bereiche zum Beispiel ausgelassen werden sollen. Hinzu kommt ein Display am X3 selbst, das in Echtzeit den Betriebsstatus visualisiert.

Das klingt alles richtig spannend, allerdings fehlt mir die entsprechende Rasenfläche. Des Weiteren benötigt ihr ein gut gefülltes Portemonnaie, denn die neuen Mähroboter sind in der Premium-Klasse angesiedelt und sollen laut dein-maehroboter.de wie folgt bepreist sein:

  • Navimow X315 (bis 1.500 m²) ab 2.499 Euro
  • Navimow X330 (bis 3.000 m²) ab 2.999 Euro
  • Navimow X350 (bis 5.000 m²) ab 3.799 Euro
  • Navimow X390 (bis 10.000 m²) ab 4.999 Euro
  • Rasentrimmer-Modul 299,99 Euro

Ein Marktstart soll für die nächste Gartensaison geplant sein, also vermutlich für den Frühling nächsten Jahres.

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Kommentare 1 Antwort

  1. Ja, ist klar ein Teil für Menschen mit großen ….ähm Rasenflächen, Und wer viel Grund und Boden hat, der hat normalerweise auch viel Schotter und kann die exorbitanten Preise zahlen. Das wir er oder sie auch, weil diese Fläche möchte ich auch nicht mit „Hand“ mähen müssen dürfen können.
    Für meinen kleinen Rasen (Wiese) reicht auch der Segway Navimov i105, der seine Arbeit wirklich bfast so gut macht, wie ein mit verlegtem Draht betriebener.

    Aber für 2025 sind auch Geräte für kleine Handtuchgroße Rasen- und Wiesenflächen angesagt worden. Und 2024 ist ja rasentechnisch fast vorbei. 😆

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