Runaway – A Twist of Fate 2: Fortsetzung des Point&Click-Games erschienen

Vor nicht allzu langer Zeit hatten wir euch bereits über die Veröffentlichung von Runaway – A Twist of Fate informiert.

Runaway - A Twist of Fate Runaway - A Twist of Fate Runaway - A Twist of Fate Runaway - A Twist of Fate

Seit kurzem gibt es zu einem Preis von 4,49 Euro nun auch den zweiten Teil der spannenden Kriminal- und Verschwörungs-Geschichte für euer iPhone, iPod Touch oder iPad im App Store käuflich zu erwerben. Runaway – A Twist of Fate 2 (App Store-Link) ist mit satten 1,48 GB an benötigtem Speicherplatz genau wie sein Vorgänger beileibe kein Leichtgewicht: Insgesamt solltet ihr zur Installation daher ca. 4 GB auf eurem Gerät bereitstellen.


Die bereits vor einigen Wochen erschienene App mit dem ersten Teil des Spiels erfreute sich in der App-Community bereits großer Beliebtheit. Im Zuge der Veröffentlichung des zweiten Teils bieten die Entwickler von BulkyPix allen Neueinsteigern die Vorgänger-App (App Store-Link) zu einem reduzierten Preis von 2,69 Euro an. Ebenso wie für Teil 2 gilt dort, etwa 4 GB an Speicherplatz freizuschaufeln, und als Systemvoraussetzung mindestens ein iPhone 4, iPod Touch der 5. Generation oder ein iPad 2 in den Händen zu halten.

In Runaway – A Twist of Fate 2 wird logischerweise die Geschichte des ersten Teils weiter verfolgt. Dort wird der Hauptcharakter Brian beschuldigt, einen hochrangigen Colonel ermordet zu haben. Um seiner Verurteilung zu entgehen, täuscht er seinen eigenen Tod vor und versucht zusammen mit seiner langjährigen Partnerin Gina, seine Unschuld zu beweisen.

Runaway bietet gelungene Point-and-Click-Manier

Schon wie im ersten Teil bewegt man sich dabei in bester Point-and-Click-Manier durch verschiedene Settings, und muss zunächst versuchen, Brian aus der Psychiatrie zu befreien. Wahrlich kein leichtes Unterfangen – allerdings gibt es wie schon im ersten Teil des Spiels eine innovative Hilfefunktion mit einem leicht verrückten älteren Herrn in seinem Labor, der nur zu gerne weiterführende Tipps gibt.

Wie schon in Teil 1 gibt es eine Menge interaktiver Elemente und aufnehmbarer Objekte, mit denen sich Türen öffnen oder andere Aktionen ausgeführt werden können. Witzige, vom Nutzer selbst steuerbare Dialoge mit anderen Charakteren gehören ebenfalls zum Spiel dazu, genauso wie eine atmosphärische 2D-Umgebung, die an einen düsteren Comic erinnert.

Natürlich mag man sich fragen, warum die Entwickler es nicht geschafft haben, die Story in einer einmalig zu zahlenden App unterzubringen. Um allerdings das bestmögliche Spielerlebnis zu garantieren, waren wohl zwei speicheraufwändige, getrennte Apps notwendig. Alle Fans von Point-and-Click-Spielen und spannenden Kriminal- oder Verschwörungsgeschichten sollten sich die Runaway – A Twist of Fate-Reihe nicht entgehen lassen.

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Kommentare 6 Antworten

  1. Part 1 ist noch immer so verbuggt, dass man keine fünf Minuten lang spielen kann. Solange das nicht behoben wird, hagelt es sicher weiter 1-Sterne-Bewertungen.

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