Fabian
Am Wochenende habe ich mal wieder ein wenig mit einem meiner Nachbarn gequatscht und es hat sich gelohnt: Er hat mich auf eine interessante Kühlbox aufmerksam gemacht. Genauer gesagt auf die elektrische Kühlbox von Severin mit einem Fassungsvermögen von 25 Litern und einem USB-Anschluss. Ich war von der Idee so angetan, dass ich mir direkt ein Exemplar von Amazon bestellt habe – spätestens in Richtung Wochenende sollte es also eigene Eindrücke von mir für euch geben.
Normale Kühlboxen in dieser Preisklasse, für die Severin TKB 2925 zahlt man knapp 100 Euro (Amazon-Link), werden ja üblicherweise per 12 oder 230 Volt mit Strom versorgt. Sie können also problemlos Zuhause oder im Auto betrieben werden. Severin geht einen Schritt weiter – und hat ein USB-Anschluss verbaut, über den die Kühlbox mit Strom versorgt werden kann.
Kühlbox läuft 4,5 Stunden mit 10.000 mAh Powerbank
Das stelle ich mir wirklich praktisch vor. Wenn man beispielsweise mit den Kinder und dem Bollerwagen unterwegs ist oder den ganzen Tag im Freitag oder am Badesee verbringen möchte. Laut Severin soll mit einer 10.000 mAh Powerbank ein Betrieb von bis zu 4,5 Stunden möglich sein. Die Laufzeit lässt sich dabei natürlich mit mehreren oder größeren Powerbanks verlängern. Ebenfalls praktisch: Alle Anschlusskabel können im Deckel unter einer Abdeckung verstaut werden.
Ich bin nun kein Kühlbox-Experte, die Severin Kühlbox mit USB-Anschluss soll aber bis zu 20 Grad unter Außentemperatur kühlen können. Selbst bei bis zu 30 Grad sollten Getränke, belegte Brötchen oder Obst und Gemüse also angenehm kühl bleiben. Dass ein so kompaktes Gerät irgendwann an seine Grenzen kommt, dürfte aber auch klar sein.
25 Liter Fassungsvermögen reichen übrigens laut Produktbildern genau für einen kleinen 11er-Kasten Bier. Was sonst noch alles reinpasst, werde ich in den kommenden Tagen auf jeden Fall für euch herausfinden und mich dann noch einmal mit eigenen Eindrücken melden.
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Freddy
Marlene
Mel
Bin auf die Eindrücke gespannt. Scheint laut den Rezensionen zumindest eine erhöhte Anzahl an Ausschuss zu geben.
Der USB-Anschluss scheint jedoch USB-A zu sein, wenn ich das korrekt sehe? Mit dem Port möchte ich eigentlich ungern hantieren, aber es wird sicher auch Modelle anderer Hersteller mit USB-C geben.
Pfiffige Idee jedoch!
es nervt. Lg
Wir hatten diese Box bei einer 3 wöchigen Campingtour mit dem Zelt als Kühlschrank dabei. In dieser Zeit lief sie quasi konstant im Wechsel über alle Anschlüsse.
Für uns war sie optimal um Käse, Milch, ein paar Getränke, Obst und solche Dinge kalt zu halten. Über 12 V und 230 V waren die Unterschiede im Kühlen marginal. Die Getränke waren teilweise richtig kalt und die Lebensmittel haben sich über einige Tage gehalten. Den USB Anschluss haben wir nur genutzt, wenn wir unterwegs waren und das Auto abgestellt hatten. Um die Temperatur mehr oder weniger zu halten halt die Powerbank gereicht. Zum runterkühlen hatte der USB nicht genug Kraft.
Da wir die Box von einer Freundin ausgeliehen hatten, haben wir uns bei Primeday für 75€ eine eigene gekauft. Auf unserer Sicht sehr empfehlenswert.
Lidl hat jetzt eine Kühlbox im Angebot die man außer über 230v und 12V auch mit Parkside-Akkus betreiben kann. Akku ist allerdings nicht dabei. Aber wenn man eh schon Parkside-Akkus hat finde ich das ganz praktisch. Sieht baugleich aus wie eine Kühlbox von Metabo, die kommt bei Amazon ganz gut weg von den Kritiken her.