Bisher verzichte ich darauf mein Portemonnaie trackbar zu machen, da ich es zum Glück bisher nie verlegt oder verloren habe – ich halte meine Dinge eigentlich gut zusammen. Ich finde ein AirTag zu dick für die Geldbörse, allerdings gibt es schon einige Anbieter, die dünne Karten mit Wo ist?-Technik anbieten.
Neben Seinxon oder Atuvos spielt jetzt auch Nomad mit und bietet die Nomad Tracking Card mit Wo ist?-Support an. Obwohl sich andere AirTag-Karten auch wieder aufladen lassen, setzt Nomad auf die Qi- beziehungsweise MagSafe-Technik und setzt kein spezielles Ladekabel voraus. Ihr könnt die Tracking Card, die so dick ist wie zwei Kreditkarten, einfach an ein kompatiblen Qi- oder MagSafe-Ladegerät anheften und aufladen. Mit einer vollen Ladung hält die Karte rund 5 Monate durch.
Die Nomad Tracking Card weist ein schönes Design auf und bietet aufgemalt „ein Blick ins Innere“. Die genauen Abmessungen betragen 86 x 54 x 2 Millimeter und die Karte ist dabei wasserdicht. Im EU-Shop verkauft Nomad die neue Tracking Card für 37 Euro und gibt an, dass man Bestellungen erst gegen Ende August ausliefert.
AirTag-Karten gibt es auch deutlich günstiger
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