Neues iPad Pro und iPad Air sollen noch einmal deutlich dünner werden

Vorstellung im März möglich

2023 hat Apple kein neues iPad vorgestellt. 2024 sollen hingegen alle Modelle aktualisiert werden, schon im März stehen ein neues iPad Pro und ein neues iPad Air auf dem Programm. 9to5mac will nun aus vertrauenswürdigen Quellen die genauen Abmessungen erfahren haben, die zeigen, dass die neuen Modelle noch einmal dünner werden. Den größten Unterschied soll es beim großen iPad Pro geben, hier soll die Neuauflage 1,4 Millimeter dünner sein.

  • 11″ iPad Pro: 247,6 x 178,5 x 5,9 Millimeter
  • 11″ iPad Pro 2024: 249,7 x 177,5 x 5,1 Millimeter
  • 12,9″ iPad Pro: 280,6 x 214,9 x 6,4 Millimeter
  • 12,9″ iPad Pro 2024: 281,5 x 215,5 x 5,0 Millimeter

Großes iPad Air nur minimal dünner

Es wird ja gemunkelt, dass Apple erstmals ein 12,9″ großes iPad Air auf den Markt bringen wird. Die genauen Abmessungen sollen laut 9to5Mac 280,6 x 214,9 x 6,0 Millimeter betragen, damit ist das große Modell im Vergleich zum aktuellen 10,9″ iPad Air um nur 0,1 Millimeter dünner.


Die Änderungen werden wohl durch die neue OLED-Displays erreicht, die insgesamt dünner sind und so das komplette iPad auch schlanker wird. Vermutlich kommt ein OLED-Display nur beim iPad Pro zum Einsatz, das größere iPad Air ist von der Größe fast gleich, aber deutlich dicker, da weiterhin ein LCD-Display verwendet wird. Es wird erwartet, dass alle neuen iPads mit Apples M3-Chip angetrieben werden, der erstmals im vergangenen Jahr im MacBook Pro verwendet wurde.

Offizielle Informationen zu einem Apple-Event gibt es noch nicht, die Vorstellung der neuen Modelle wird aber für Ende März oder Anfang April erwartet. Sobald es spruchreife Informationen gibt, reichen wir diese sofort an euch weiter.

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Kommentare 7 Antworten

  1. Dieser Schlankheitswahn ist in meinen Augen totaler Schwachsinn. Ob Smartphone oder Tablet, was bringt es wenn die Teile Ultra dünn sind, so dass man sie kaum in der Hand halten kann und dafür die Kamera hervorsteht, dass das Gerät nicht einmal gerade auf dem Tisch liegen kann. Wenn man keine Ideen hat muss man ja nicht ständig am Formfaktor rumfummeln. Würde auch reichen einfach mal nur die Hardwarekomponenten zu aktualisieren. Bestes iPhone bleibt in meinen Augen immer noch das iPhone 4. das kam bei mir noch ohne eine dämliches Case aus, das das Gerät im Grunde auch verschandelt, weil sich Staub in den Ritzen sammelt und hässliche Flecken und Kratzer verursacht.

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