99 Euro sind euch zu viel für Office 365? Amazon bietet das Paket schon für 63 Euro an.
Das Thema Office für das iPad ist derzeit noch in aller Munde. Am Donnerstag Abend hat der Konzern aus Redmond Microsoft Word, Excel, Powerpoint für das iPad vorgestellt, die aktuell auch die ersten drei Positionen in den App Store-Charts einnehmen.
Der Aufschrei war groß: Um Office sinnvoll auf dem iPad nutzen zu können, wird ein kostenpflichtiges Abonnement verwendet. Unter Office 365 verkauft Microsoft die Lizenz für 10 Euro monatlich oder 99 Euro im Jahr auf der eigenen Webseite, zusätzlich lässt sich das Abo auch direkt in den Apps für das iPad abschließen, wobei Microsoft gleich 30 Prozent der Einahmen an Apple abdrücken muss.
Doch es gibt noch eine weitere Option, die deutlich günstiger ist. Wenn ihr Interesse an Office 365 habt, solltet ihr auf jeden Fall bei Amazon zuschlagen. Eine Lizenz für ein Jahr kostet dort nämlich nur 62,99 Euro (Amazon-Link), wenn ihr euch nur für den digitalen Lizenzcode entscheidet, der natürlich zur Nutzung der iPad-Apps ausreichend ist.
Uns stellt hier natürlich die Frage: Warum bietet Micrsofot so viele Alternativen an, um Office 365 zu kaufen? Der normale Nutzer wird dadurch nur verwirrt und ist sich nicht sicher, was er bei welchem Kauf bekommt. Wieso Microsoft Office 365 auf Amazon deutlich unter den veranschlagten Preis verkauft wissen wir nicht, für potentielle Käufer aber sicherlich sehr interessant.
Wir halten fest: Die Preispolitik für das Office-Abo ist mehr als undurchsichtig. Falls ihr jedoch Interesse an der Nutzung habt, solltet ihr bei Amazon einkaufen, da dort das günstigste Angebot geschnürt wird.
Zum Amazonpreis gerade aktiviert bzw.. Abo verlängert ;-)))
Der Drecks ist so oder so überteuert. Wenn ich als Applenutzer nen Gratis Office von Apple bekomme, wer ich sicher keine 99€ im Jahr für das Office von Microschrott ausgeben, also bitte.
Immer nur haben, haben, haben. Natürlich nur gratis.
Gott diese Mentalität kotzt mich an!
Ich glaub’s nicht: Nach gefühlt 100 Kommentaren finde ich endlich mal normale Menschen <3
Bei diesen Diskussionen muss ich irgendwie immer an das Bild mit den Applezombies denken...
Ist doch Blödsinn, es geht nicht darum Office gratis haben zu wollen, sondern nicht lediglich nur für die Benutzung zahlen zu wollen und die Software trotzdem nicht zu besitzen. Ich und viele andere wären gerne Bereit MS Office für das iPad zu erwerben, aber zu einem festen Preis und dann gehört die Software mir, die Schmerzgrenze des Preises ist da natürlich individuell unterschiedlich, aber Abo geht gar nicht! Ich wäre durchaus bereit 100-150 € für Office auf dem iPad auszugeben (soviel zum Thema Gratismentalität), aber dann will ich die Software auch besitzen und nicht mit weiteren Kosten belästigt werden.
Dann kaufst du es halt nicht. Immer nur Motzen. Ein Jahresabonnement ist vielleicht nicht unbedingt die richtige Preispolitik allerdings ist Office wesentlich leistungsstärker als die Lösung von Apple. Ob der Preis gerechtfertigt ist kann ja jeder für sich entscheiden.
Ach Gottchen, wer ein Freemiumoffice kauft und dann auch zu den Preisen ist halt dumm, nicht mein Problem. 🙂
Bei manchen setzt ja wenn es um Microsoft geht leider der VERSTAND aus – zum Glück kann DIR das nicht passieren…
Wieso überhaupt Geld dafür ausgeben, wenn es Pages, Numbers und Keynote gratis von Apple gibt?
Weil Pages, Numbers und Keynote eben kein Office-Standard sind – und es tatsächlich Leute gibt, die mehr Funktionen brauchen, als nur so runterschreiben….
Richtig. Das verstehen die Fanboys aber nicht.
Das Stimmt so auch, wenn ich was in Excel mache u. in Numbers an der Form oder Inhalt ändere ist es nicht gesagt das es auch klappt oder die ganze Arbeit umsonst war.
Meine Rede, iWork auf dem iPad ist für mich vollkommen sinnfrei, weil es eh nur die einfachsten Funktionen bietet. Da kann ich genauso gut warten, bis ich daheim bin. Läuft auf das selbe hinaus.
Naja, es gibt tatsächlich Leute, die verschicken Dokumente nicht einfach nur zum Lesen, sondern zur weiteren Bearbeitung. Und der Office Standard ist nunmal… na, kommt ihr selbst drauf, oder ? Falsch, Pages ist es nicht 😉 Allerdings sind 99€/a etwas derb. Und „nur die MS Wolke“ geht ja irgendwie gar nicht. Die wiederum nutzt nun echt nicht jeder.
Hallo Sebastian,
das haben wir Freitag in einem Artikel berichtet. Für die iPad Version von Office geht ohne Abo aber nichts, leider.
Man könnte ja auch bei Apple den schuldigen suchen, bevor man andere beschuldigt, oder? Dass die Fanboys nicht „denken“ wollen oder können, sei mal dahingestellt. Aber wie kommt wohl da der Preisunterschied zustande? Mal überlegen – ob das an den 30% von Apple liegen könnte? *denk*denk*
Nicht wirklich, denn auch auf der Microsoft Homepage wird es für 99€/ jährlich angeboten. Beim Apple-Kunden verdient MS halt nicht so viel. Da bleibt immer noch der Kampfpreis von Amazon im Raum!
Und auch das lässt sich damit erklären, dass der Preis gleich sein muss. Ist auch nichts neues.
Was muss gleich sein? Der Preis von MS und Apple? Ist das dein ernst? Wenn ja, kann man dich nicht ernst nehmen!
Interessant ggf. auch die Sonderoption „university“, nicht nur für Studenten, sondern auch Schüler, Dozenten und Lehrer. Lizenzgebühr €79, aber gültig für 4 Jahre.
Ansonsten deutlich zu teuer, grundsätzlich bin ich gegen diese Abo-Abzocke!
Passt aber nicht, weil es nicht nur über den App-Store 99 EUR kostet, sondern dieser Preis auch direkt und offiziell auf der MS-Homepage veranschlagt wird.
Verwirrt???
Das ganze System Windows ist verwirrend. Bin letzten erst komplett umgestiegen…die Apple Produkt Pages, Numbers usw. reichen für ein Privatanwender locker aus und sind viel einfacher!!!
Reichen Pages, Numbers und Keynote auch zum Öffnen und Bearbeiten von Microsoft Office aus?
Bei mir bisher: ja.
Man kann mit dem Apple Office auch Microsoftdateien bearbeiten und als solche Exportieren, also hier brauch mir keiner mit MS Office ist essentieller Standard kommen.
… und man kann sein iPhone auch mit ’nem Stemmeisen aufhebeln – sieht dann aber hinterher nicht mehr SOOOO schön aus …
Stellt sich die Frage warum du drin iPhone überhaupt aufheben willst.
Bei mir bisher: Ganz klar nein.
Wer nur Texte hinschreibt und dann mal was unterstreicht findet mit iWork die Offenbarung. Für alle anderen ist es einfach schmerzhaft zu sehen, wie die eigenen Dokumente verunstaltet werden und man sie danach sogar nur im alten Office-Format speichern kann.
Das selbe Macht Microsoft doch auch mit den Xbox live Mitgliedschaften. So undurchsichtig ist das nicht. Ich hab dank meinem Freund eine Lizenz, da wir das gemeinsam Nutzen. Er auf dem Laptop, ich auf dem ipad und ich bin echt begeistert von der bedienbarkeit. Super fürs pad adaptiert.
Ich sehe es nicht ein überhaupt eine art Abo für eine Software zu zahlen . 10-20€ wären gerechtfertigt für den Kauf und gut.
also Leute, das ganze hat nix mit Apple Fanny usw zu tun. ich bezahl gern für gute Software Geld. daher habe ich auch immer die Office Suite für teuer Geld gekauft. aber seit einige Jahren bin ich nach und nach auf iWork umgestiegen, mir kann keiner sagen das Pages oder Keynote was vermissen lässt. auch die Steuerung finde ich etwas besser gestaltet! aber habe immer noch die ms Office Suite gekauft, besonders weil excel einfach ungeschlagen ist. aber diese abzocke ist einfach der Hammer. jedes Jahr 100 Euronen??? ich bitte euch. das ist einfach zu überzogen. Man muss das ganze einfach mal auf die gesamte Nutzungsdauer hochrechnen. das ist genauso wie bei inApp Käufen bei spielen (die meistens kein Ende haben).
und Apple hat mit dem Preis nichts zu tun da es bei ms direkt 99€ kostet. also ne, ohne mich! man soll mal die Kirche im Dorf lassen. das ist das gleiche wie bei den Stoeger Leuten. Ich Zahl echt gutes Geld für gute Arbeit aber ich muss wissen wo Ende ist. das die jährlich Geld haben wollen ist vollkommen ok, aber bitte nicht so überzogen hoch.
wenn ms hier 50€ im Jahr veranschlagt hätte, ok aber gleich 99??? früher konnte man mal eine Version überspringen, wenn kaum erkennbarer mehrnutzen erkennbar war, aber jetzt muss man immer, jedes Jahr, diesen Preis bezahlen. und sobald man nix mehr zahlt hat man auch keine Software mehr. das muss man sich mal überlegen. das ist wie Auto oder Haus leasen. das würde auch niemand machen (bis auf gewisse Mitarbeiter mit besonderen Konditionen)
Zitat: „und Apple hat mit dem Preis nichts zu tun da es bei ms direkt 99€ kostet. also ne, ohne mich! man soll mal die Kirche im Dorf lassen. das ist das gleiche wie bei den Stoeger Leuten“
Falsch!
MS Preis muss ja gleich dem von Apple sein, aber wenn es woanders günstiger ist, könnte man wohl eher auf Apple schließen, die selbst für IAP Geld haben wollen, womit sie nichts zu tun haben…
Auch der Vergleich mit Stoeger ist nicht richtig – eher der mit Adobe CreativeCloud. Schön die Kirche da lassen, wo sie hingehört…
also da komm ich nicht mit. wieso muss der Preis auf der MS Seite gleich mit dem von Apple sein!!! ich bezweifelt das ms das Ding günstiger anbieten würde wenn Apple kein Dafür kein Geld haben wollen würde. denn dann könnte ms das auf der eigenen Seite so günstig anbieten.
auf Stoeger bin ich nur gekommen wegen des relativ hohen Preises. die creative Cloud passt da sonst wirklich besser, stimmt!
Dann schau mal Dir die Preise für Zeitschriften an. Waren anfangs auch günstiger, mussten aber angepasst werden, weil die armen Apple-User überall nur einen Preis gewohnt sind. Also wird das auch bei Microsoft der Fall sein…
Haus (oder Wohnung) LEASEN nennt man auch MIETEN – aber das würde ja niemand machen… OMG…
Ja, es „mieten“ viele Leute eine Wohnung. Und das ist genauso unklug wie Software mieten. Denn nach nur 25 Jahren Mietwohnung haste gar nix (außer viel Geld verbraten), aber wer sich eine Eigentumswohnung ordentlich finanziert, hat danach sogar weniger Geld ausgegeben und ist Besitzer einer wertvollen Immobilie!
Und trotzdem mieten so viele Leute… Ja, genau darauf spekulieren MS und Co. Die „Vorteile“ der Miete schön fett herausstreichen und die „Nachteile“ unter den Teppich kehren.
Der Vergleich einer Immobilie mit einer Software hinkt doch stark, da geht’s um ganz andere Summen. Das viele Menschen den Kauf einer Immobilie scheuen, weil die langfristigen Kosten (20 und mehr Jahre) über so einen langen Zeitraum schwer zu finanzieren sind, wenn man bedenkt, das man jederzeit Arbeitslos werden kann (kenne genug Leute die wegen Krankheit, Scheidung, Arbeitslosigkeit ihre Immobilie mit Verlust wieder verkaufen mussten), ist ja wohl nachvollziehbar. Beim Kauf einer Software kann man sich wohl kaum hoffnungslos verschulden, also hinkt der Vergleich doch stark! Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen!
Ich erkläre es dir gerne nochmal… Der Vergleich bezog sich auf: das Prinzip Mieten = sein Geld verbrennen, weil man im Endeffekt nach X Jahren (auch bei Software) mindestens gleichviel gezahlt hat und nix in Händen hält.
Es rechnet aber keiner nach, sondern sieht nur die „tollen“ Vorteile.
BTW (Offtopic): Immobilien gehören wohl mit zu den sichersten Geldanlagen und wer eine Immobilie mit Verlust verkaufen „musste“, der hat wohl irgend etwas falsch gemacht. (Um evtl. Einwänden zuvorzukommen: Man kann auch so Geld aufstellen, ohne gleich seine Wohnung im Notverkauf abzustoßen…)
Trotzdem hinkt der Vergleich, eine Software finanzieren kann fast jeder Durchschnittsverdiener, eine Immobilie zu finanzieren scheitert bei vielen schon daran, das sie gar keinen Kredit von der Bank bekommen würden für so ein Projekt du Finanzgenie. Ohne Sicherheiten und/oder eine gewisse Anzahlung gibt dir keine Bank (außer vielleicht dubiosen Geldinstituten mit Wucherzinsen) einen langfristigen Kredit für eine Immobilie und das Immobilien eine der sichersten Geldanlage sind, ist ein Märchen, es gibt genug ehemalige ausgestorbene Boomregionen, in denen Immobilien keinen Pfifferling mehr Wert sind. Solche Dinge kann man nämlich bei langfristigen Investments schlecht voraussagen! Du bist wohl Investmentberater und versuchst hier mit Gewalt Werbung zu machen?! Ich bleibe dabei, ein Software-Immobilien-Vergleich hinkt gewaltig!
Gnadenlos Offtopic: Geht nicht ohne Beleidigungen, gelle?! Und nur weil du Behauptungen aufstellst, werden sie nicht wahrer…
Nein, ich habe nicht Software mit Immobilien verglichen. (Hast du die ersten 2 Sätze meines letzten Beitrags gelesen???)
Nein, ich bin kein Investmentberater (igitt), sondern nur jemand, der den allg. Ratschlag erteilt, sich gut zu informieren und sein Geld nicht zum Fenster rauszuschmeißen (und den Software-Firmen durch Abo-Modelle riesige Macht in die Hände zu geben).
Und auch ich kann dir Horror-Stories über fehlgeschlagene Investments aus allen Bereichen bringen, was aber nur eines zeigt: Wer Geld investieren möchte, MUSS sich auskennen/informieren!!! Glaubt keinen windigen Versprechungen irgendwelcher „Berater“, sondern holt euch zuerst mal Know-How (Bank, Fachbücher, Kurse, Internet, Vereine, Freunde etc.). Stellt euch selber einen Plan auf, besprecht den dann mit Leuten die sich auskennen und legt erst danach los.
(So, von mir war’s das aber jetzt zum Thema „Immobilien“!!!) ;0)
Mensch gerraldo jetzt komm mal wieder runter, an andere Stelle habe ich dir 100%ig zugestimmt, aber hier nicht. Die eine absolute Wahrheit gibt es eh nicht, du hast deine Meinung und ich die meine! So ist das nun mal bei Diskussionen. Kann es sein das wir eigentlich einer Meinung sind? Ich bin auch gegen Abomodelle! Wieso Kriegen wir und hier eigentlich in die Haare? Ich wollte doch nur sagen, das der Vergleich Software und Immobilie etwas unglücklich ist, ansonsten bin ich voll deiner Meinung! Ich informiere mich auch selbst und glaube nicht den Versprechungen windiger Berater. Keine Ahnung warum wir überhaupt streiten, sind doch eigentlich auf derselben Seite.
Microsoft war doch schon immer so. Zu teuer, zu undurchsichtig. So what? I’m running OS X ans iOS. Fuck the res(t).
Ich will gar nicht in Abrede stellen, das MS Office im geschäftlichen Bereich so verbreitet ist, das es schwer fällt was anderes zu nutzen und vielleicht auch diverse Vorteile hat, die sich mir nicht erschließen, aber bitte erklär mir mal jemand, warum ich als Privatnutzer unbedingt Microsoft Office brauche! Was ist so viel besser als iWork, das ich als privater Nutzer nicht darauf verzichten sollte? Damit ich 99 Euro im Jahr für ne Software ausgebe, brauche ich schon starke Argumente dafür! Ich bezweifele, das es in Microsoft Office irgend eine Funktion gibt, die ich bei meinem privaten Gebrauch, vermissen würde! Also her mit Argumenten für MS Office und bitte keine Polemik und Beleidigungen, meine Frage ist Ernst gemeint!
Ich geb dir vollkommen Recht, für normales Arbeiten reicht die Apple Suite aus. Und ich denke, dass dies auf die meisten Privatanwender zutrifft. Aber wer z.B. als Privater viele nützliche Funktionen von MS Office ausreizt, Stichwort sverweis oder Matrixformeln usw., der wird dies schon vermissen, angesichts des Preises jetzt aber vl. doch über eine Alternative nachdenken. Aber ich sag gleich, so wie OpenOffice/LibreOffice den Anwender auf dem PC manchmal zum Verzweifeln bringen kann, so macht das Pages usw. bei iOS. Ich werd denke ich bei Amazon mal ein Testjahr kaufen und sehen, ob es das Geld wert ist.
Ok, wer es braucht (Stichwort: Geschäftsleute, Studenten usw.) und es sich leisten kann, dem sei es gegönnt, aber man soll doch bitte nicht so tun (du persönlich bist jetzt nicht gemeint, das gilt in die Runde) als sei MS Office die einzige vernünftige Alternative zum arbeiten. Man muss immer sehen, welchen Nutzen, welche Software für den Einzelnen hat, es braucht nicht automatisch jeder Nutzer die Eierlegende Wollmilchsau! Die meisten privaten User sind mit den Funktionen von Pages und Co völlig ausreichend bedient und müssen nicht unnötig Geld ausgeben!
Leider kann ich hier viele Kommentare nicht nachvollziehen.
Es scheint mir als hätte sich von den „Nörglern“ (es soll sich bitte niemand persönlich angegriffen fühlen) noch nie jemand Office gekauft. Ich für meinen Teil nutze Office schon immer sowohl Privat als auch auf der Arbeit. Zwischenzeitlich habe ich auch mal die Apple Produkte genutzt, da ich aber wieder Studiere habe ich einfach gemerkt wie viel komfortabler für mich Office ist.
Jetzt aber zu den Preisen, da wie schon angemerkt sich wohl die wenigsten eine Lizensiert gekauft habe hier eine kleine Rechnung. Office Professional 2010 (alles Amazon Preise) 179€ zum Vergleich kostet das Jahres Abo Office 365 63€ heißt erst nach knapp 3 Jahren bezahle ich das gleiche. Der nächste Punkt ist das beim 365 die Apps, sowie der Cloud Speicher von 20GB und irgendwelche monatlichen Skype Minuten mit inbegriffen sind. Und das beste daran ihr zahlt ein mal im Jahr und könnt damit 5 Rechner ob Mac oder PC und 5 Tabletts nutzen. Vielleicht gibt es ja Freunde, Bekannte…. mit denen ihr euch die Lizenz teilen könnt. Dann würde man rechnerisch pro Lizenz nur 12,6€ pro Jahr bezahlen.
Also ich finde den Preis unschlagbar für die gebotene Leistung.
Des Weiteren ist zu bedenken, dass Apple wohl ihre Software durch die Hardware subventioniert, ihr diese schon durch den Kauf des Produktes mit bezahlt.
Und auch ich möchte behaupten, dass Microsoft die Hände gebunden sind und sicherlich keine Produkte mit abweichenden Preise auf der eigenen Homepage vertreiben darf. Gibts da nicht irgendwo eine Klausel, da Apple sonst Angst hat Einnahmen zu verlieren. Und würde Microsoft nicht die 60€ reichen, könnte auch Amazon die Produkte nicht so günstig anbieten.
Denken ja doch einige hier noch nach..
Eine etwas günstigere und von mir aus eingeschränkte Variante für Privatnutzer, die keine 5 zusätzlichen Geräte usw. benutzen, wäre aber nicht verkehrt. Das im Preis zusätzliche Lizenzen und Skype-Inklusivminuten drin sind, interessiert diejenigen die Skype nicht nutzen und Office lediglich auf ein oder zwei Geräten Nutzen wollen herzlich wenig. Hat ja nicht jeder ein Grossnetzwerk daheim! Das ist genau wie Mobilfunktarife All Inklusive, da zahle ich dann monatlich 40-50 € obwohl ich SMS vielleicht gar nicht nutze und kaum telefoniere. Da gibt’s ja auch unterschiedliche Tarife, damit man sein Geld nicht zum Fenster für Optionen raus schmeißt, die man eh nicht nutzt. Microsoft soll einfach ein auf ein Gerät lizensiertes Office etwas günstiger und zu einem Festpreis verkaufen und gut ist, MS würde dadurch einige neue Kunden gewinnen, die sich für Abomodelle einfach nicht erwärmen können! Die meisten Softwarefirmen verkaufen ihre Software als Einzelexemplare und gut ist, warum muss Microsoft immer seine eigene Schiene fahren? Deren Preispolitik ist mit ein Grund, warum ich diesen Saftladen nicht leiden kann!
Der Preis von 63,00 Euro entspricht dem Großhandelspreis für Wiederverkäufer. Da Amazone einen anderes Einkaufsvolumen hat, ist der Preis besser, als ich es einkaufe.
Jeder der Office in einer älteren Version hat, sollte hier zuschlagen. Besser geht es nicht. Auf fünf Rechner ein neues Office, alle Aktualisierungen sind mit drin, was will man mehr?
Nicht Office in der Win8 Version. Ich komm damit nicht klar und bleib bei 2010.
Für das viele Geld einen Besitz erwerben! Ich hab‘ hier zu meinem MS Office 2013, noch ein 2010er, 2007er und 2x 2003er (alle rechtmäßig erworben – beim Rechner dabei bzw. über Firma per „Home&Business“).
Die funktionieren alle noch prächtig, auch ohne ständig „Treibstoff“ dafür abzudrücken! ;0)
Eine weitere und viel günstigere Option für Studenten ausgewählter Hochschulen – allerdings hauptsächlich in BaWü – wäre hier zu finden:
http://officefuerbildung.cotec.de
Ein Jahr Office 365 ProPlus für eine Bereitstellungsgebühr von 3,99 €.
Genau.
Als Student einer Uni würde ich mal nachschauen, ob es einen Deal mit der jeweiligen Hochschule gibt.
Mein Freund, der in NRW studiert, konnte sich ein Office 365-Abo für ein Jahr zum Preis von 4,99€ sichern.
Man sollte eine solche Preispolitik grundsätzlich nicht unterstützen. Es gibt viele Gründe weshalb . Einer davon ist dass andere Firmen nachziehen wenn es klappt . Wir dürfen dann nicht nur TV-Programme abonnieren sondern jedes Bildbearbeitungs-Programm das es gibt.
Yep, wie z.B. bei Photoshop und Co. bereits schreckliche Realität!!! :(((