Einige Macs wird Apple in diesem Jahr noch mit dem neuen M4-Chip ausstatten, das MacBook Air wird wohl nicht dazu zählen. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn das „Einsteiger“-Modell von Apple wurde bereits im März aktualisiert und der M3-Chip sollte für Alltags-Aufgaben in den kommenden Jahren mehr als ausreichend schnell sein.
Die Preise am Markt gehen derweil immer weiter nach unten. Während Apple für das Basis-Gerät mit 13 Zoll Display einen Listenpreis von 1.299 Euro aufruft, ist im Handel mittlerweile die Schallmauer von 1.000 Euro geknackt. Drei der vier verfügbaren Farben werden günstiger angeboten, die Variante „Mitternacht“ bekommt ihr sogar für 989 Euro (Amazon-Link).
Ausgestattet ist das MacBook Air in dieser Konfiguration mit 256 GB SSD Speicher und 8 GB Arbeitsspeicher. Ob euch der generelle Speicherplatz ausreicht, müsst ihr selbst entscheiden. Mit den 8 GB RAM kommt ihr definitiv über die Runden, solange ihr euch nicht mit exzessivem Video-Schnitt oder 3D-Rendering beschäftigt. Office, Internet, Medien konsumieren und auch mal ein Urlaubsvideo schneiden, das ist für das MacBook Air auch mit 8 GB RAM ein Kinderspiel.
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- MOBILES DESIGN – Superleicht und 11,5 mm dünn, sodass du dein MacBook Air überallhin mitnehmen kannst.
„das ist für das MacBook Air auch mit 8 GB RAM ein Kinderspiel.“ – aber wenn man künftige lokale KI Integrationen / Anwendungen nutzen möchte, dann doch zu wenig. Sollte man ggfs. mit erwähnen. Zumindest für mich ist ein MacBook immer so eine Investition für die nächsten 7-10 Jahre.
Jap genau. Sehe ich auch so deshalb hab ich mir auch 16GB und 512GB geholt und soll 10 Jahre halten 👍🏻
Wenn du 10 Jahre Updates überhaupt bekommst, es gibt zwar Sicherheitsupdates nach den aus der macOS Updates aber ob man damit auf 10 Jahre kommt?
Die onDie Lösung von Apple ist eher Kundenfeindlich zusehen und dient eher der Gewinnmaximierung.