LifePower A2: Die Steckdose zum Mitnehmen kommt aus Belgien

Habt ihr euch schon immer gewünscht, eine Steckdose einfach mitnehmen zu können? Dann ist LifePower A2 die Lösung.

LifePower A2

Mittlerweile gibt es auf dem Markt ja unzählbar viele mobile Akkus, von denen wir in der Vergangenheit immer mal wieder einige vorgestellt haben. Aber was ist, wenn man deutlich mehr Saft benötigt wird? Etwa für ein MacBook oder ein Gerät, das sich definitiv nicht per USB laden lässt? In diesen Fällen könnte Technik aus Belgien zum Einsatz kommen: LifePower A2.


Der mobile Akku ist ein ehemaliges Crowdfunding-Projekt und kann mittlerweile ganz regulär über die Webseite des Herstellers geordert werden. Wir haben uns bereits um ein Gerät bemüht, um euch LifePower A2 bald auch selbst vorstellen zu können, warten aber noch auf eine Rückmeldung aus Belgien – aufgrund der Feiertage sind wir aber nicht böse, wenn es etwas länger dauert.

Der LifePower A2 ist im Prinzip ein ganz normaler Akku, der neben den USB-Anschlüssen allerdings auch einen regulären Stromanschluss bietet, wie man ihn sonst nur von der Steckdose in der Wand kennt. Das für die EU bestimmte Modell liefert dabei durchgängig 100 Watt, kurzzeitig kann die Leistung sogar auf 120 Watt erhöht werden.

LifePower A2 ist äußerst kompakt & portabel

Laut Angaben des Herstellers reicht die Kapazität des LifePower A2 aus, um ein MacBook ein Mal, eine Spiegelreflexkamera sechs Mal und ein iPhone zehn Mal aufladen zu können – letzteres funktioniert auf Wunsch auch über den integrierten USB-Anschluss. Unterwegs könnte man sogar Flachbildfernseher für einige Stunden mit Strom versorgen, ganz ohne richtige Steckdose.

Die Batterie mit knapp 95 Wattstunden soll rund 600 Ladezyklen bieten und an einer herkömmlichen Steckdose innerhalb von drei Stunden wieder komplett aufgeladen sein. So viel Technik hat leider seinen Preis: 299 Euro sind für die gerade einmal 14,85 x 15,2 x 2,55 Zentimeter kleine Box fällig. Immerhin: Über Versandkosten, Steuern und Zoll müsst ihr euch bei dem Produkt aus Belgien keine Gedanken mehr machen.

(YouTube-Link)

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 19 Antworten

  1. Das ist ja interessant ! Ich freu mich schon auf eueren Test ! Um einen kurzzeitigen Stromausfall zu überbrücken , wäre das doch ideal ! Die Laufzeit für einen TV würde mich interessieren ! ?

    1. Hängt vom Fernseher ab, nimm mal an ein kleiner LCD verbraucht 50 Watt dann nicht mal zwei Stunden da 95 Wattstunden Kapazität….

    1. Die Angabe der Lebensdauer gilt immer einem gravierenden Anteil an unbenutzbarer/benetzter Elektrodenfläche.

      Dabei gelten etwa 70% Restladung (oder 30% Leistungseinbuße) als defekt. Ab da sinkt die Leistung übrigens immer schneller.
      Die Kapazität sinkt natürlich durchgängig – zumeist durch die Dauer des vollgeladenen Zustands.

      1. ?
        Gibt es auch nicht 😉 Habe nur selbst so Teil und dachte, einige fänden es vielleicht auch ganz interessant. ABER jetzt wo ich mir meinen Post nochmal durchlese, hört sich wirklich wie Werbung an – sorry

  2. „Chargeall“ aus den USA kostet gerade mal 150$
    hat aber leider nur 110V, mich würde schon interessieren wer da bei wem abgekupfert hat 😉

  3. Also für Macbook/ Laptop und Usb Geräte kann ich dann eher dies empfehlen:
    http://www.amazon.de/XTPower®-MP-23000A-Powerbank-externer-hochleistungs/dp/B0096M814U

    In Verbindung mit diesem Kabel:
    http://www.amazon.de/gp/aw/d/B00HQHTUGU/ref=pd_aw_sim_147_2?ie=UTF8&dpID=31wO2EswRwL&dpSrc=sims&preST=_AC_UL115_SR115%2C115_&refRID=1JKYAA1MJ0GPC8CEHXX8

    Gibts auch ne Nummer größer, funktioniert bei mir wunderbar und kostet weniger. Ich könnte mir vorstellen, dass hochtransformieren auf 230V und dann wieder mit dem Macbook-Netzteil runter nicht ganz so effizient ist ^^

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert