LabRATory: Rattenscharfes Puzzle-Spiel jetzt kostenlos ausprobieren

Das aus deutscher Entwicklung stammende LabRATory wird erstmals kostenlos zum Download angeboten.

LabRAToryDas zwischen 89 Cent und 3,59 Euro teuere LabRATory (App Store-Link) ist nach einem kleinen Bugfix-Update jetzt erstmals kostenlos zu haben. Mit 48,8 MB lässt sich das Spiel noch so eben aus dem mobilen Netz laden, die Installation funktioniert auf iPhone und iPad.


Das 2D Comic-Action-Puzzle bietet dem Nutzer über 100 Level an, in dem eine verfressene Ratte zu ihrem leckeren Stück Käse geführt werden muss. In jedem Labyrinth ist die Maus also auf die Hilfe des Spielers angewiesen, da dieser Wegschranken deaktivieren und einige Power-Ups einsetzten kann. Die Ratte rennt nach dem Klick auf Start automatisch durch das Level und ändert die Richtung erst dann, wenn sie auf eine Wand trifft.

Es liegt nun am Nutzer die Ratte unbeschadet zum Essen zu führen. Dazu können einfache Wegschranken mit einem Klick deaktiviert werden, später können aber auch Portale genutzt oder mit verschiedenen Extras das Spielen erleichtert werden. Drei von vier Power-Ups müssen allerdings per In-App-Kauf von bis zu 2,69 Euro erworben werden, wer möchte kann auch vorzeitig alle Level für 5,49 Euro freischalten – alles kann, nichts muss.

Mit den Power-Ups kann man die kleine Ratte zum Beispiel für kurze Zeit unverwundbar machen, beschleunigen oder auch abbremsen. Die Spezialbuttons können allerdings nur für kurze Zeit eingesetzt werden, man sollte sie also mit Bedacht nutzen, wenn man sie überhaupt benötigt.

Die Labyrinthe werden natürlich immer größer und komplizierter, man sollte sich vorher schon im Kopf den Weg ausmalen, damit es beim Spielen einfacher von der Hand geht und man nicht fünf Mal von vorne starten muss. Zusätzlich können bis zu 80 Erfolge im Game Center eingetragen werden, die Comic-Grafiken sind natürlich Retina-optmiert.

LabRATory kommt derzeit im Schnitt auf volle fünf Sterne, auch wir empfehlen den Download, vor allem ist er heute ja kostenlos. Zum Ende hin lässt sich das Prinzip noch einmal im Video (YouTube-Link) begutachten.

LabRATory im Video

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