Kein Zeitlimit, keine Gewalt und keine In-App-Käufe: Joining Hands 2 richtet sich nicht unbedingt an Hardcore-Gamer.
Vielleicht habt ihr Joining Hands am Dienstag bei uns in der App des Tages entdeckt. Wenn ihr den ersten Teil kostenlos geladen habt und Lust auf mehr habt, steht ab sofort der zweite Teil zum Download bereit: Joining Hands 2 (App Store-Link) ist ebenfalls eine Universal-App, setzt auf das gleiche Spielprinzip und kostet zur Einführung 89 Cent, später soll das Spiel 2,69 Euro kosten.
Die Neuauflage bietet neben einigen neuen Figuren mehr als 140 neue Level, die für einigen Spielspaß sorgen. Erlernt ist Joining Hands 2 trotzdem schnell: Es gilt, die kleinen Figuren so auf den Kacheln des Spielfelds unterzubringen, dass sie sich mit allen Händen anfassen können. Dabei ist weder die Zeit, noch die Anzahl der Züge begrenzt – man kann also in Ruhe nachdenken und ohne Probleme auch mal etwas rückgängig machen, falls es doch nicht passen sollte.
Trotzdem ist es das Ziel, Sterne zu ergattern. Wie man daran bekommt, ist unterschiedlich. So gibt es Sterne, die man einsammeln kann, wenn man mit einer seiner Figuren auf dem gleichen Feld liegt. Bei anderen Sternen ist es notwendig, sie komplett einzukreisen.
Auch die kleinen Figuren von Joining Hands 2 unterscheiden sich – und das nicht nur in der Anzahl der Arme. „Grandlin“ kann seine Arme zum Beispiel nicht bewegen, bietet aber zusätzlich einen Bart, an dem man sich festhalten kann. „Geoblin“ ist dagegen ein Freund von Steinen – er kann sich nur direkt auf oder in der Nähe von Steinen auf dem Spielfeld festhalten. Insgesamt gibt es acht verschiedene Figuren, die man nach und nach kennenlernt.
Wie bereits zu Beginn erwähnt, ist Joining Hands 2 nichts für Hardcore-Gamer oder Nutzer, die sich stundenlang den Kopf zerbrechen wollen. Es handelt sich vielmehr um ein Spiel für die ganze Familie, zumal man sich in den Optionen auch verschiedene Profile für mehrere Speicherstände anlegen kann.
Kein Zeitlimit, keine Gewalt und keine In-App-Käufe: Joining Hands 2 richtet sich nicht unbedingt an Hardcore-Gamer.
Was ist denn das für ne Aussage? Hardcoregaming hat doch nicht zwangsläufig was mit Gewalt zu tun. Und mit Inappkäufen schon mal gar nicht!
Mal abgesehen davon, prima Spiel 🙂