Ihr wollt lieber ein wenig zocken, als mit Arbeit in die neue Woche zu starten? Dann haben wir die passende App für euch: Into Mirror.
Into Mirror (App Store-Link) ist erst Ende Juni im App Store erschienen und wurde zuletzt für 99 Cent verkauft. Die Universal-App hat noch nicht viele Rezensionen erhalten, die bisherigen Bewertungen fallen aber sehr positiv aus. Mit einem Download macht man aktuell nichts verkehrt, denn Into Mirror wird derzeit kostenlos angeboten.
Into Mirror wird von den Entwicklern als „Cyberpunk-Action-Platformer“ bezeichnet und spielt in einer futuristisch anmutenden Umgebung, in der ein Spiegelsystem Menschen in eine virtuelle Welt versetzt. In insgesamt 20 anspruchsvoll gestalteten Leveln heißt es, sich im Jump’n’Run-Stil springend, attackierend und schießend durch die Welten zu bewegen, dabei kleine Boni und versteckte Gegenstände einzusammeln sowie sich gleichzeitig gegen unzählige Gegner zu beweisen.
Weitere Level für Into Mirror sollen folgen
Im Verlauf des Spiels ist es zudem möglich, den eigenen Charakter mittels eingesammelter Punkte nach und nach aufzurüsten. Dazu stehen laut Angaben der Entwickler über 90 verschiedene Ausrüstungsgegenstände bereit – diese werden auch gebraucht, denn immer wieder warten sogenannte Boss Fights gegen mächtige Zwischengegner auf den Spieler.
Mit den nächsten Updates sollen laut Beschreibung des Lemon Jam Studios im App Store weitere Kapitel und Level zu Into Mirror hinzugefügt werden. Schon jetzt gibt es eine Anbindung an das Game Center von Apple, um sich mit Freunden und der Welt messen zu können. Wer futuristische Platforming-Games mag, die mit rein optionalen In-App-Käufen zum Freischalten von Equipment und Währungspaketen auskommen, sollte sich Into Mirror genauer ansehen.
Einige Eindrücke rund um das Spiel bekommt ihr im folgenden Trailer. Ein kleines Manko: Es gibt keine deutsche Lokalisierung, das sollte bei einem Spiel dieser Art aber keine große Rolle spielen.
Das Spiel sieht interessant aus
Macht Spaß, wird aber schon bald ziemlich schwer. Mal sehen, ob die InApp Käufe wirklich optional sind, oder irgendwann für den Fortschritt gebraucht werden.