iCard: Virtuelle VISA-Karte jetzt mit Apple Pay kompatibel

In Wallet hinterlegen und kontaktlos bezahlen

Seid ihr Kunde bei iCard? Dann könnt ihr ab sofort eure virtuelle VISA-Karte bei Apple Pay hinterlegen. In der iCard-App könnt ihr eure Karte direkt an Wallet senden. Danach könnt ihr bequem mit Apple Pay bezahlen.

iCard sitzt in Bulgarien und kann kostenlos genutzt werden und dient als „digitale Brieftasche“. Ihr könnt nämlich auch Treukarten, Debitkarten und mehr hinterlegen. Die zugehörige iPhone-App (App Store-Link) verschickt dabei auch Echtzeitbenachrichtigungen.


Die iCard Visa ist dabei eine Debitkarte. Ihr müsst also erst Guthaben aufladen, um dann damit zahlen zu können. Gleichzeitig gibt es mit iCard Visa Infinite eine neue und kostenpflichtige Option. Für 9,99 Euro gibt es einen monatlich Verfügungsrahmen von 10.000 Euro, das Umsatzlimit wird auf  25.000 Euro angehoben. Zudem könnt ihr fünf Mal kostenlos Bargeld abheben.

Apple Pay Konto bei der comdirect

Ähnliche Services kennen wir ja schon von Boon. Wer ein richtiges Konto mit Apple Pay und Kreditkarte sucht, kann sich das Angebot der comdirect genauer ansehen. Hier lockt man weiterhin mit 75 Euro Bonus. Falls euch die DKB eher anspricht, klickt euch in meinen Testbericht.

‎iCard: Geld an jeden senden
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Entwickler: iCard AD
Preis: Kostenlos
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Kommentare 11 Antworten

    1. @nr69: Warum nicht? Die EU hat auch Vorteile ?
      Die Einlagensicherung ist einheitlich 100.000 Euro, solange Dein Vermögen auf dem Konto diesen Betrag nicht übersteigt, würde ich mir keine Sorgen machen

      1. Wozu in die Ferne schweifen, liegt die Gute doch so nah?

        boon.planet bietet das Gleiche, ist von Wirecard (Sitz in Aschheim bei München) und kann auch bei Apple-Pay hinterlegt werden

        1. @rufus: Keine Ahnung, bzgl. Apple Pay magsz Du Recht haben. Ich nutze es mit DKB. Aber was Tagesgeld/Festgeld angeht ist das Standard, dass es in Ländern wie Kroatien, Rumänien oder Portugal bessere Konditionen als in Deutschland gibt. Und solange man dort nur 10-20k parkt, würde ich mir keine Gedanken machen.

          1. Und jetzt raten wir alle mal, warum es dort „bessere“ Zinsen gibt.
            Zins = Risikoausgleich

            Und so wie sich die Seite mir darstellt würde ich bei dem Angebot nicht zugreifen.

          2. @Rufus: Äh, und jetzt raten wir alle mal, welches Risiko nochmal bei EU-weit einheitlicher Einlagensicherung?
            Vielleicht einfach mal mehr überlegen/lesen/sich informieren und weniger raten? ?

          3. @rufus: Ja das Rating von ganz Bulgarien. Durchweg stabil/positiv seit 6 Jahren lt. Deinem eigenen Link.
            Nothing more to say? Denken ist ausdrücklich erlaubt ?
            „Auch in Bulgarien nur auf dem Papier?“ – Was meinst Du damit? Und wenn es „auch“ dort so ist: Wo ist der Nachteil gegenüber anderswo? (Logik?)
            Letztendlich bringen Allgemeinplätze hier nix. Es ging ja gar nicht um das Rating eines ganzen Landes. Ich habe ein bestimmtes Szenario skizziert: Du parkst irgendwo 10-20 kEuro. Entweder es geht gut, dann ist alles schick. Oder die Bank geht pleite. Dann greift die Einlagensicherung. Hüben wie drüben. Wenn mehrere Banken gleichzeitig pleite zu gehen drohen gehen oder gar ein ganzes Land, haste eh andere Sorgen. Das würden die anderen EU-Mitglieder möglichst verhindern wollen, ansonsten wäre es schlecht für alle. Too big to fail, Du weißt schon. Oder was meinst Du warum wir Griechenland nicht haben pleite gehen lassen?
            Ich bleibe dabei, bei der geringen Summe brauchst Du Dir keinen Kopf zu machen.
            Einfach mal selber denken und eigene Erfahrungen machen. Und mal auf die hören, die mehr gesehen haben als nur Deinen Teller. Wenn Du mal mit solchen Ländern zu tun hast, weißt Du, dass es im ehemaligen Jugoslawien normal ist, 10% Zinsen zu zahlen, wenn man sich privat Geld leiht. Pro Monat! Das spielt natürlich auch eine Rolle beim Zinsniveau des entsprechenden Landes.

          4. Du hängste dem Irrglauben der Einlagensicherung an. Bulgarien (BBB) wird das vermutlich nie stemmen können. Und dann sind 10-20K weg. Wenn Dich das nicht so hart trifft, Glück gehabt. Aber die Zinshöhe ist IMMER ein Ausdruck der Risikobewertung.

          5. @rufus: Du hast ja nicht grundsätzlich Unrecht. Dein Problem ist, dass Du nicht beim Thema bleibst. Ich sprach vom Parken einer vergleichsweise geringen Summe, die deutlich unter der Einlagensicherungsgrenze liegt, in „einem dieser Länder“. Das kann man bei den üblichen Verdächtigen (Savedo, check24 und wie sie alle heißen) bequem umsetzen und das Risiko für deutsche Anleger ist nicht so groß, denn da wird eine Vorauswahl getroffen dass ein bestimmtes Mindestrating vorhanden ist bei der betroffenen Bank.
            Du hingegen sprichst die ganze Zeit vom Rating von Bulgarien als Ganzes.

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