Highlights der Woche: Der Preis für ein iPhone Fold überrascht nicht

Dennoch sehr viel Geld

Apple wird immer wieder nachgesagt, dass sie an einem faltbaren iPhone arbeiten. Gerüchte gibt es viele und zuletzt haben Analysten vorhergesagt, dass das iPhone Fold doppelt so teuer wie das iPhone 16 Pro Max sein soll. Es steht ein Preis von 2.300 US-Dollar im Raum. Das überrascht nicht, auch andere faltbare Smartphones sind nicht günstig, wobei Apples Preis schon enorm ist. Wo liegt eure Schmerzgrenze?

iPhone ohne USB-Anschluss

Apple hat in Erwägung gezogen, dass das iPhone 17 Air portlos auf den Markt kommen könnte. Aufgrund von regulatorischen Bedenken, wird das iPhone 17 Air dennoch einen USB-C-Anschluss aufweisen. Die EU hat aber grünes Licht erteilt, da ein portloses iPhone die Regelungen erfüllt. Hier könnt ihr die Details nachlesen. 


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Kommentare 7 Antworten

  1. Ein aktuelles iPhone liegt bereits über meiner Schmerzgrenze, erst recht, wenn man die Themen Siri und AI berücksichtigt, die schlecht bis gar nicht laufen. Dann soll ich mir noch Gedanken darum machen, wo meine Schmerzgrenze bei einem faltbaren Gerät von Apple liegen? No way!

    1. Ja Schmerzgrenze wie gut die Umsetzung ist, aktuelle Geräte wie ein Z Fold 6 mit 256 GB bekommt man auch schon ab 1.640 € ist jetzt auch schon 9 Monate alt.

      Zum Start hat diese (günstigste) Variante auch 1.999 € gekostet, bis hin zur größten Ausstattung mit 2.359 €.
      Die Samsung Fold Geräte sind mir persönlich aber noch zu lieblos umgesetzt, da hat Honor, Oppo und OnePlus schon gezeigt das es auch besser geht, und das zu besseren Preisen mit noch besserer Ausstattung.

      Will noch nicht über den Preis diskutieren, will erst das Produkt sehen.
      Bis dahin Gerüchteküche…

  2. Wer es braucht, dem wird der Preis keine Hürde sein. Ich brauche es nicht und für soviel Kohle gibts bessere Anlagemöglichkeiten.

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