Highlights der Woche: Der neue Mac mini mit M4 Pro begeistert

So klein, so schnell

Apple hat die neuen M4 Macs vor wenigen Tagen verfügbar gemacht und auch wir haben uns ein Upgrade gegönnt. Unser M1 Mac mini aus dem Jahr 2020 ist für reine Office-Arbeiten immer noch ein tolles Gerät. Bei intensiven Aufgaben gerät die Maschine jedoch etwas ins Straucheln. Daher steht ab sofort der neue Mac mini mit M4 Pro auf dem Schreibtisch, der nach den ersten Tests einfach nur begeistert.

In unserem Hands-On haben wir euch bereits die wichtigsten Erkenntnisse mit auf den Weg gegeben. Es ist wirklich erstaunlich, wie so viel Power in solch ein kleines Gehäuse passt. Den integrierten Lüfter hört man bei einfachen Aufgaben nicht, und wenn er dann mal anspringt – etwa bei intensivem Gaming – ist er zum Glück nicht allzu laut.


Während wir uns für den M4 Pro entschieden haben, ist der Mac mini in der Basisausstattung ebenfalls eine Empfehlung, wenn man hauptsächlich im Internet surft, Streaming nutzt, mit Office arbeitet, E-Mails schreibt und mehr. Alltägliche Aufgaben erledigt auch der M4 mit Bravour. Beachtet jedoch, dass die Basisversion nur 256 GB Speicher bietet. Da der interne Speicher später nicht mehr aufgerüstet werden kann, solltet ihr bereits bei der Bestellung entscheiden, ob ihr für einen Aufpreis von 230 Euro auf doppelt so viel SSD-Speicher setzen möchtet.

Klickt euch gerne in unseren Hands-On-Bericht, um noch mehr Details zu erfahren. 

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Nuki stellt am 12. November ein neues Türschloss vor

Nuki hat auf der eigenen Webseite angekündigt, dass am 12. November ein neues Türschloss angekündigt wird. Wir würde euch ja liebend gern ein paar mehr Details mit auf den Weg geben, allerdings ist das noch nicht erlaubt. Wir können nur so viel sagen: Es wird richtig spannend und unsere Tür hat schon ein Upgrade erhalten.

Große Emojis auf der iPhone-Tastatur

Eine kleine Änderung, die viele in den Wahnsinn treibt: Mit iOS 18.1 hat Apple die Darstellung der Emojis auf der Tastatur angepasst. Seit dem Update sind die Emojis auf das Tastatur deutlich größer und es werden weniger Emojis auf einer Seite angezeigt. Es gibt keine Möglichkeit diese Änderung rückgängig zu machen, allerdings könnt ihr die Sticker, die jetzt auch auf der Emoji-Tastatur angezeigt werden, optional ausblenden.

Noch mehr spannende Themen

Neues im Hueblog

In der Philips Hue-App gibt es praktische Szenen, unter anderem auch automatisch ablaufende Szenen. Scheinbar plant Philips Hue diese Funktion auszuweiten, denn erste Screenshots zeigen, dass man an „All-Day Scenes“ arbeitet. Mehr Infos gibt es hier.

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Kommentare 8 Antworten

    1. Der Ausschaltknopf ist ein Witz
      Ich brauche mein MacBook nur alle paar Tage und den MacMini will ich, sofern ich einen haben würde, diesen auch Ausschalten wollen und nicht wie Thematisiert einfach im Stand By belassen.
      Und so ist das ein graus 🤮

  1. „Während wir uns für den M4 Pro entschieden haben, ist der Mac mini in der Basisausstattung ebenfalls eine Empfehlung, wenn man hauptsächlich im Internet surft, Streaming nutzt, mit Office arbeitet, E-Mails schreibt und mehr. Alltägliche Aufgaben erledigt auch der M4 mit Bravour. Beachtet jedoch, dass die Basisversion nur 256 GB Speicher bietet. Da der interne Speicher später nicht mehr aufgerüstet werden kann, solltet ihr bereits bei der Bestellung entscheiden, ob ihr für einen Aufpreis von 230 Euro auf doppelt so viel SSD-Speicher setzen möchtet.“
    Beachtet jedoch besonders, dass Freddy anscheinend keine aktuellen Benchmarks gelesen hat und deshalb nicht weiß, dass der M4 locker mit einem M3 Pro mithalten kann. Obendrein werden drei verschiedene M4 Mac Mini-Konfigurationen angeboten. Die teuerste beginnt bei 1.159 Euro, das sind 490 Euro weniger als bei der Basiskonfiguration des M4 Pro Pro Mac Mini, bei gleicher RAM- und SSD-Ausstattung. Für 490 Euro mehr bekommt man also zusätzlich 2 CPU- + 6 GPU-Cores, sowie Thunderbolt 5 statt Thunderbolt 4. Diese 490 Euro kann man sich als M4 Mac Mini-Käufer entweder komplett sparen oder z.B. in ein Display investieren. Oder in 32 GB RAM und eine 1 TB interne SSD. Und hätte für letzteres trotzdem noch 30 Euro gespart. Sprich, wenn man kein Super-Pro wie Freddy ist und auch ansonsten keinerlei specs wanker-Attitüden hegt, bekommt man mit dem Mac Mini M4, in welcher Ausführung auch immer, einen extrem performanten Rechner, der sich für so vieles mehr eignet als nur dafür, „wenn man hauptsächlich im Internet surft, Streaming nutzt, mit Office arbeitet, E-Mails schreibt und mehr“. Oder „alltägliche Aufgaben“ mit „Bravour“ erledigt. Denn für so etwas braucht es keinen M4, oder M3 oder M2 oder M1. Dafür reicht auch ein Einsteiger-iPad.

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