Die Umstellung von Intel auf die hauseigenen Apple-Chips ist fast komplett erledigt. Ein Produkt fehlt noch, namentlich ist das der Mac Pro. Und in einem Interview hat Mark Gurman ein paar Details ausgeplaudert, warum der Mac Pro mit M-Chip noch nicht auf dem Markt ist.
Auch ein M1 Mac Pro war schon vor Monaten einsatzbereit. Aber sie haben das verworfen, um auf die M2-Version zu warten.
Gut möglich, dass Apple dem Mac Pro noch mehr Power spendieren möchte. Man kann davon ausgehen, dass nach dem M2-Chip nun auch die besseren Versionen M2 Ultra und M2 Extreme folgen. Für einen Mac Pro, der das gleiche Design behalten und nur etwas kleiner werden soll, wäre das jedenfalls der richtige Weg. Der Mac Pro mit M2-Chip soll gegen Ende des Jahres vorgestellt und Anfang 2023 ausgeliefert werden.
Mac mini und iMac Pro
In dem Interview spricht Gurman auch über einen neuen Mac mini: „Ich glaube nicht, dass es ein Redesign des Mac mini geben wird. Ich weiß eigentlich nicht, woher die Gerüchte über ein Redesign stammen. Ich denke, dass es sich dabei auch nur um Specs handeln wird. Wenn man sich den Mac Studio anschaut, sieht er aus wie ein doppelt so hoher Mac mini.“
Zum iMac Pro ergänzt Gurman: „Irgendwann wird es auch einen iMac Pro geben, der sich in aktiver Entwicklung befindet und irgendwann im nächsten Jahr auf den Markt kommen wird.“
Wozu sind solche „Meldungen“ über Albträume irgendwelcher Leute eigentlich gut?
Morgen kommt jemand, der schreibt, daß der nächste Mac Flügel bekommt und das steht wieder hier. Und übermorgen steht dann hier, daß die Flügel doch nicht kommen weil es Probleme mit dem Luftdruck gibt.
Das ist doch alles nur Clickbait!