Google Play Music ist ab sofort auch im vollen Funktionsumfang in Deutschland nutzbar.
Mit Google Play Music hat der Internetriese vor gut einem Monat einen neuen Musik-Dienst vorgestellt. Zum einen dient die Applikation als Musik-Player, der nicht nur Songs von Google, sondern auch eigene Songs aus der Cloud abspielen kann. Die Streaming-Funktion war zum Start Österreich vorbehalten, jetzt startet die Spofity-Konkurrenz auch hierzulande.
Weiterhin erlaubt Google Play Music das Hochladen von bis zu 20.000 eigenen Songs, auch das Abspielen von Radiosendern (Zusammenstellung aus passenden Songs aus einem Genre) wird ermöglicht. Zusätzlich bietet Google ab sofort aber auch ein Bezahlmodell an, das den Funktionsumfang deutlich erweitert.
Wer sich dann für „All-Inclusiv“ entscheidet hat Zugriff auf Millionen Songs, die per Internet gestreamt werden können. Außerdem lassen sich Radiotitel unbegrenzt überspringen, auch wird der Zugriff auf Playlisten von Musikexperten erlaubt. Bestellt man den Premium-Zugriff noch bis zum 15. Januar 2014 zahlt man monatlich nur 7,99 Euro, danach werden 9,99 Euro fällig.
Natürlich steht auch eine passende iPhone-App (App Store-Link) zur Verfügung, mit der man die Inhalte mobil abspielen kann. Der Download ist kostenlos, 4 MB groß und funktioniert nur auf dem iPhone. Die Aufmachung ist wirklich gelungen, ob Google Play Music allerdings wirkliche Konkurrenz für Spotify ist, wird die Zeit zeigen. Durch eine kostenlose Testphase von 30 Tagen kann jeder selbst einen Blick auf das Angebot von Google Play Music werfen.
Das kleine Video (YouTube-Link) im Anschluss verdeutlicht noch einmal das Prinzip von Google Play Music. Gerne könnt ihr in den Kommentaren diskutieren und eure Vorlieben erläutern. Spofity? Simfy? Google Play Music? Oder doch lieber Rdio?
googleplay nutze ich schon seit längerem mit us Account.
Nette Datensicherung der eigenen Musik.
Ansonsten: Rdio ist mein Favorit, da wirklich gute Klangqualität und breit sortiert bis Klassik und Karaoke
Jedoch die beste Datensicherung ist immer noch die eigene externe Festplatte 😉
Das einzigste was für mich von Vorteil wäre , das Streaming.
die beste Datensicherung ist mehr als eine 🙂 und auf unterschiedlichen Medien……
Wann kommt mal iTunes Radio???
Wieso hab ich extra iTunes Match und kann die Hälfte hier in Germany nicht nutzen alles wegen der GEMA neeeee
Hoffentlich 2014.
Schade das es keine iPad Version gibt. Ich nutze Spotify werde aber google mal probieren,besonders der Zugriff auf die eigene Bibliothek ist toll. Alles in einer App.
Fürs iPad gibts gMusic 2. Zwar nicht direkt von Google aber vom Funktionsumfang wohl ähnlich. Hab’s noch nicht selbst ausprobiert, kann daher nur darauf aufmerksam machen.
Die spielen leider nur Deine eigene Bibliothek ab. Die die ich jetzt ausprobiert habe.
Wimp!
Aber worin außer der zusätzliche Download Eifer Titel unterscheidet es sich von Spotify?
Eigentlich ist der Upload der eigenen Bibliothek das beste dran. Jetzt muss man nur noch schauen ob es bei den Alben im Streamangebot unterschiede gibt.
Kann Deezer auch
.. & Simfy, Napster, RDio, Spotify ….. .
Was kann Deezer auch? die eigene Music Bibliothek hochladen? 20.000 Titel ? Man kann sie anzeigen lassen aber nicht hochladen zum streamen. Man muss zusätzlich zum streamen der eigenen Music halt noch das Medium im Wlan haben um die Music abrufen zu können.
Itunes Match kann man noch benutzen aber zu 25€ im Jahr.
Du kannst Lieder hochladen, die nicht in der Deezer Bibliothek stehen. Alle, die nicht größer als 45 mb sind. Die kann ich dann auch unterwegs streamen oder offline laden. Einfach mal nachlesen auf der Webseite
Was kann Deezer auch? die eigene Music Bibliothek hochladen? 20.000 Titel ? Man kann sie anzeigen lassen aber nicht hochladen zum streamen. Man muss zusätzlich zum streamen der eigenen Music halt noch das Medium im Wlan haben um die Music abrufen zu können. wenn man zb.vom ipad streamt.
Itunes Match kann man noch benutzen aber zu 25€ im Jahr.
Warum muss ich selbst bei der kostenlosen Version meine VISA-Daten eingeben? Ich hätte es gerne mal ausprobiert, aber so nicht.