Für den Mac: 17 reduzierte Produktivität-Apps

Das produktive Arbeiten am Mac kann mit diversen Apps gefördert werden. Heute sind gleich mehrere reduziert.

Apps fuer mehr Produktivitaet

Unsere Vermutung, dass Apple ab morgen eine neue Aktion mit Produktivitäts-Apps startet, verdichtet sich. Nicht nur im App Store werden zahlreiche Applikationen günstiger angeboten, auch im Mac App Store sind eine Vielzahl an Mac-Apps im Preis reduziert.


Die interessantesten Mac-Programme haben wir schon jetzt ausfindig gemacht. Samt einer kleinen Beschreibung könnt ihr abwägen, ob sich ein Kauf lohnt.

Fantastical: Die Kalender-Empfehlung als Menüleisten-Erweiterung hatten wir schon gestern aufgegriffen. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Kalender, über das Icon können neue Termine hinterlegt werden.

Notability: Wer viele Notizen aufschreibt, dem reicht ein reiner Text-Editor nicht aus. Notability bietet die Möglichkeit zudem kleine Skizzen und Diagramme anzufertigen.

Day One: Das wohl beste Tagebuch hört auf den Namen Day One. Auch in der Mac-Version lassen sich Einträge hinterlegen, mit Notizen, Bild, Datum und mehr. Lediglich eine sichere Verschlüsselung der Daten fehlt.

Dropzone 3: Auch Dropzone nistet sich in der Menüzeile ein und bietet eine komfortable Möglichkeit Inhalte und Objekte per Drag&Drop zu verschieben.

Clear: Einfache ToDo-Listen können mit Clear angelegt und verwaltet werden. Per iCloud-Sync werden diese mit der iOS-Version abgeglichen. Schönes Layout, wenig Funktionen.

iTranslate

iTranslate: Wer viele Übersetzungen tätigen muss oder möchte, bekommt mit iTranslate die Option per App Text zu übersetzen, ohne den Browser verwenden zu müssen.

iStudiez Pro: Obwohl schon in wenigen Tagen die Ferien anstehen, könnt ihr mit iStudiez Pro euren Uni-Alltag regeln und den Stundenplan per App verwalten.

Leaf: Hierbei handelt es sich um einen RSS-Reader mit Synchronisation von Feedly, Feedbin und Co. Das Layout ist schön anzusehen.

Unibox: Das Apple Mail-Programm gefällt euch nicht? Mit Unibox soll es laut Entwickler „eine völlig neue Art der E-Mail-Verwaltung“ geben. Vier Sterne gibt es im Schnitt.

  • Unibox (Mac Store-Link, 9,99 → 4,99 Euro)

iA Writer Pro: Wenn der normale Text-Editor nicht ausreicht, kann iA Writer Pro aushelfen. Mit einem übersichtlichen Layout und verschiedenen Extras kann der Editor überzeugen.

Primo 3: Prizmo 3 ist ein Dokumenten-Scanner samt Texterkennung und Sprachausgabe. Die Dokumente können selbstverständlich bearbeitet und sortiert abgelegt werden.

Blogo: Wer selbst einen Blog betreibt, kann mit der Blogo-App direkt am Mac neue Einträge schreiben. Leider ist das Programm nur dann sinnvoll, wenn ihr euren Blog so gut wie nicht individualisiert habt.

Desk: Auch Desk konzentriert sich auf das Schreiben von Texten sowie das Veröffentlichen im eigenen Blog. Bisher noch nicht überzeugend.

Mail Designer Pro 2 3

Mail Designer Pro 2: Mit Mail Designer Pro 2 können individuell gestaltete Mails versendet werden. Eignet sich besonders für Vorlagen für Newsletter und ähnliches.

MindNode Pro: Für produktives Arbeiten empfiehlt sich das Anlegen von Mindmaps. Mit der nun reduzierten App ist das ein Kinderspiel.

Outline: Auch Outline zählt zu den Notiz-Apps mit diversen Zusatzfunktionen. Das Layout stimmt, leider ist der Umfang doch etwas gering.

Byword: Ebenfalls ein alternativer Text-Editor. Byword konzentriert sich auf die einfache Darstellung und ist für Yosemite optimiert.

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Kommentare 3 Antworten

  1. Hmm… das Tool, das mir am meisten gefällt und ich am häufigsten Nutze ist Unibox… leider fehlt hier der Direktlink. Wirklich eine Neue Art der Emailverwaltung mit einer für mich tollen Suche. Es fehlen lediglich Email-Vorlagen und die Möglichkeit über diverse Email-Accounts Emails zu verschieben. Das geht nur in den Ordner der einzelnen Accounts direkt. Die „Uniboxer“ haben einen wahnsinnig tollen und schnellen Support. Höchst empfehlenswert!

  2. Zu Day One: „Lediglich eine sichere Verschlüsselung der Daten fehlt.“

    Die Synchronisierung der Daten erfolgt doch entweder über Dropbox oder iCloud. Wie ist das denn jetzt zu verstehen? Bei Sync über die iCloud, werden die Daten doch verschlüsselt?

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