Fruit Roll: Rollende Früchte von Chillingo

19 Kommentare zu Fruit Roll: Rollende Früchte von Chillingo

Gestern war der inoffizielle Spiele-Donnerstag, an dem Chillingo wieder einige neue Apps veröffentlicht hat.

Schon gestern haben wir euch das neue Draw Race 2 vorgestellt, heute machen wir mit Fruit Roll weiter, das von Mobo Tag Games entwickelt und dann von Chillingo veröffentlicht wurde.


In Fruit Roll gibt es eigentlich nur ein Level. Ziel ist es, eine möglichst weite Strecke zu absolvieren ohne von Affen, Schnecken und Raupen aufgehalten zu werden. Dabei passiert man jedoch einen Abschnitt nach dem anderen, die natürlich nicht einfacher werden.

Im Spielverlauf kann man Sterne und Früchte einsammeln. Die Früchte haben alle verschiedene Farben und können als Extra eingesetzt werden. Sammelt man eine rote Frucht ein, kann man nach der Aktivierung einen roten Frosch einfach so überrollen, ohne das das Spiel beendet wird. Analog gilt das gleiche für andere Früchte.

Die Sterne, die man einsammeln kann, erhöhen am Ende des Spiels den Highscore, der im Game Center eingetragen wird. Die Steuerung erfolgt durch einfaches Klicken auf das Display, was ein Springen der Frucht bewirkt. Ein weiterer Klick erhöht den Sprung einmalig.

Das Spielprinzip ist ganz nett, die Steuerung sehr simpel und die Grafik schön anzusehen. Die iPhone-Version (App Store-Link) kostet 79 Cent – die iPad-Version (App Store-Link) ist mit 1,59 Euro fast doppelt so teuer.

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Kommentare 19 Antworten

    1. Im AppStore gibt es wieviele Apps? Eine halbe Mio. wenn ich mich nicht irre. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich mit einer App nichts anfangen kann? 99,9. Wenn das mit den Apps so weitergeht, kaufe ich mir ein Telefon mit Kurbel und spreche nur noch mit dem Fraulein vom Amt… Ehrlich, ich verstehe diese Art von Beschwerden nicht und den Trotz in Bezug auf: Dann gehe ich woanders hin.

      1. Es war auch nicht ganz ernst gemeint 🙂
        Horst würde sagen „dir sei der Sinn für Ironie verziehen“ ich sage das ich diesen Smiley hier vergessen habe „“

        1. Oh nein was habe ich da nur losgetreten?
          -.-
          Und du hattest mit der Vermutung auch noch recht… Da war deine gefundene Bezeichnung doch nicht ganz verkehrt.

        1. Die einen nennen es tausende die anderen 99,9 Prozent 😉

          Im Grunde scheint es wohl zu einfach zu sein, eine App zu programmieren, sodass es halt soviele nützliche Apps gibt. :W1N1 <- Ironie smilie 😀
          Andererseits belebt Konkurrenz bekanntlich das Geschäft und man muss die Juwelen eben nur im App Dschungel finden.

          1. Hey die Hälfte des Beitrages fehlt. Lag wohl an der spitzen öffnenden Klammer, die das Ironie Smilie gekennzeichnet hat.

            Da stand noch,dass Konkurrenz das Geschäft belebt und es somit auch mehr gute Apps gibt, die halt nur in den unendlichen Weiten den AppStores gefunden werden müssen.

          2. An welchen Kriterien soll dann eine gute App erkannt werden? Und wie sollen sich dann vermeintlich schlechte Apps verbessern?

          3. schlechte Apps sind(meiner meinung nach) zb. diese ganzen schrotttests von movisol à la wann ist dein todestag oder so. Und die tummeln sich dann oben in den top 25. Oder apps die tausend in-app käufe haben. Gute apps kann man eigentlich nicht definieren da jeder andere ansprüche und „bedürfnisse“ hat. Aber diese „guten“ apps lassen sich häufig schwer finden da die „schlechten“ apps meist oben in den ranglisten sind.

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