Mittlerweile gibt es auf dem Markt ja viele verschiedene Fitness-Tracker, zum Beispiel den Jawbone Up oder den Withings Pulse. Aber worauf kommt es aus eurer Sicht besonders an?
Update: Mittlerweile haben wir das Gewinnspiel ausgelost. Über einen Pulsgurt können sich stpauli20359 und kätz freuen, sie bekommen in diesen Minuten eine Mail. Alle anderen Nutzer können den unten angefügten Aktions-Code noch bis Freitag nutzen und 10 Euro beim Kauf des Pulsgurts sparen.
Die österreichische Firma BlueLeza kennt ihr schon. Vor einigen Wochen haben wir euch einen Bluetooth-Pulsgurt vorgestellt, dazu später in dieser News noch mehr. Aktuell arbeiten die Kollegen an einem neuen Fitness-Tracker und wünschen sich noch etwas Feedback direkt von den Nutzern. Momentan gibt es bereits erste Prototypen, die aber noch weiter entwickelt werden.
Kommen wir nun aber zum Anliegen, das die Entwickler haben: „Es würde uns interessieren, welche Art von Sensoren sich die Community im Bereich Sport und Fitness wünscht, welche Funktionen damit abgedeckt werden sollen und auch wie viel sie für so einen Sensor bezahlen würden.“ Für euch sind das schon einmal drei Fragen, die ihr in den Kommentaren unter dem Artikel, oder facebook.com/blueleza für den Hersteller beantworten könnt.
Bei dem angesprochenen Prototypen handelt es sich um einen Activity-Tracker, der sämtliche Bewegungen am Tag und auch in der Nacht aufzeichnet und per Bluetooth 4.0 an eine App übertragt. Dort werden die Daten ausgewertet und man bekommt angezeigt, wie viele Kalorien man verbraucht, wie viele Schritte man zurückgelegt oder wie lange man in der letzten Nacht wirklich geschlafen hat.
Kleines Gewinnspiel & Rabatt auf Pulsgurt
Ich persönlich habe ja schon einige Fitness-Tracker getestet und fand sie immer ganz praktisch. Oft ist es aber vorgenommen, dass ich mit dem iPhone aus dem Haus gegangen bin, der Tracker aber noch auf dem Schreibtisch lag. Ob es wohl möglich wäre, eine App entsprechend zu programmieren, damit sie sich meldet? Ohnehin finde ich das Thema Software bei Zubehör wie diesem sehr wichtig, denn letztlich ist die Auswertung und Visualisierung der Daten ja einer der wichtigsten Punkte überhaupt. Eine iPad-App bietet zum Beispiel kein Hersteller an.
Nun seid ihr aber gefragt: Welche Sensoren könnt ihr euch vorstellen, welche Funktionen wünscht ihr euch? Wollt ihr einen Tracker zum Beispiel auch mit auf das Fahrrad oder mit zum Schwimmen nehmen? Welche Ansprüche stellt ihr in Sachen Design von Hardware und Software?
Als kleines Dankeschön für eure Mühe verlost der Hersteller unter allen kreativen Einsendern zwei BlueLeza Pulsgurte – alle ernsthaften Kommentare, die bis zum kommenden Freitag um 20:00 Uhr abgegeben werden, zählen. Zusätzlich bietet der Hersteller unseren Lesern die Möglichkeit, den BlueLeza HRM Blue Bluetooth Smart Pulsgurt mit 10 Euro Rabatt zu kaufen. Dafür nutzt ihr auf Amazon einfach den Gutscheincode HR84APPG – weitere Informationen zum Pulsgurt könnt ihr in unserem Testbericht nachlesen.
Hallo
Ich habe den neuen Fit Bit bin im Prinzip zufrieden damit aber ich vermisse ein paar Funktionen die mir wichtig wären zum Beispiel vom alten fitbit die stockwerks funktion und eine Herzfrequenz funktion währe mir sehr sehr wichtig.
Da ich Kardiopatient bin wäre mir diese Funktion sehr wichtig und im Programm eine gute auswerte Funktion.
Ich wäre durchaus bereit dafür bis 200 € zu bezahlen.
Lg Klaus
Also ich finde das gerade manche Brustgurte recht schnell stören bei längeren Aktivitäten. Der Nachteil bei fast allen Trackern fürs Handgelenk ist dass diese meist die Herzfrequenz nicht mit messen können, was ein optimales Training im optimalen Frequenzbereich meist unmöglich macht.
Ich selber gehe viel ins Fitness Studio wo für mich die optimale digitale Ergänzung eigentlich ein Fitness Tracker wäre der sich bequem am Handgelenk tragen lässt und die Herzfrequenz mit erfasst. Wasserdicht für schwimmen/ duschen etc wäre natürlich auch vorteilhaft.
Vom Umfang der dazu passenden App wünsche ich mir eigentlich dass der Tracker per Bluetooth auf Wunsch ausgelesen wird, verbrannte Kalorien erfasst werden (anhand der Daten des Trackers) und man selber quasie seine zu sich genommene Nahrung hinterlegen kann, so dass man am Ende des Tages oder der Woche Bilanz ziehen kann. Ob eine iPad App sinnvoll wäre weiß ich nicht. Da dies ja meist (zumindest bei mir) recht selten mit zu sportlichen Aktivitäten genommen wird, wäre es höchstens für zuhause interessant für besagt Bilanzen oder zum einpflegen des Essens aber ob’s nötig oder längst überfällig ist, mag ich mich grad nicht festlegen 😉
So das war mein Hirngespinst zu meiner optimalen digitalen Fitness Begleitung. Hoffe es findet anklang
Ich finde das Amiigo klasse, wenn es noch ein Display in Form vom Nike Fuel hätte wäre ich glücklich!
Also mir würde ein autarker Tracker gefallen, der auf jeden Fall nen GPS Modul beinhalten sollte. Ein iPhone stört beim Laufen. Anschließend will ich die Daten mit nem Gerät syncen können um Leistungen später und langfristige beurteilen zu können. Puls usw. Ist mir eigentlich Rille, da ich das richtige Lauftempo auch ohne so etwas finde. Schrittzähler und ähnlichen Schnickschnack benötige ich auch nicht. Ach so, vielleicht sollte sich das Gerät bei Bedarf (durch vibrieren meinetwegen) nach jedem zurückgelegtem Kilometer oder nach einem festgelegtem Zeitintervall melden, wenn man das will.
Mein optimaler Tracker sollte Herzfrequenzaufzeichnung und GPS beherrschen und auch bei anstrengenden Läufen noch angenehm sein, also 3 Faktoren, die mir ca 50 Euro Wert wären..
Ich habe einen solchen Gurt bisher noch nicht benutzt. Hatte zwar schon von verschiedenen Sensoren gelesen, jedoch war da bisher nichts bei, was mich auf einen Schlag überzeugt hätte.
Das wichtigste wäre, mal von den Funktionen abgesehen, der Tragekomfort. Gäbe es also eine Möglichkeit diesen Gurt vorher zu testen (Durch eine Geld Zurück Garantie oder ähnlichem). In dem Fall hätte ich sicherlich schon mal ein solches Gerät getestet und wäre nun vielleicht auch schon im Besitz davon.
Mein iPhone habe ich fast immer eh dabei, bis auf beim schwimmen. Deshalb würde es genügen, wenn das ganze via Bluetooth kommuniziert. Denn im Fall eines eines eingebauten GPS Moduls wäre der Gurt vermutlich direkt einiges teurer und die Akkulaufzeit geringer. (Oder es wäre ein großer Akku nötig, welches gegen ein komfortables Tragegefühl wäre).
Die Verbindung mit einer App wäre mir in sofern sehr wichtig, dass man die Daten jederzeit einsehen kann und auch erkennt wie schnell man auf welcher Strecke war/ Gesamtzeit/Durchschnittszeit/Monatslaufleistung usw.
Der Preis den ich dafür ausgeben würde hängt stark davon ab, wie gut man es Tragen kann und von der Funktionsvielfalt. (Evtl. Auch Wasserdicht und Nimmt Herzfrequenz über die geschwommenen Bahnen auf).
Wenn ich mir diesen Gurt auf gut Glück kaufen würde, wäre ich erst einmal nicht bereit mehr als 50€ auszugeben. Sollte dann jedoch alles zu meiner Zufriedenheit sein wäre ich vermutlich auch Bereit um die 120€ zu zahlen.
Meine Freunde die mit mir Laufen/Schwimmen/Fahrrad fahren würden dann vermutlich meinen Gürtel testen wollen, bevor sie ihren eigenen kaufen 😉
Für mich steht das Design an oberster Stelle. Wenn mich ein Produkt optisch nicht anspricht, dann nutze ich es auch nicht gerne. Ein Fitness-Tracker soll jedoch motivieren, es soll Spaß machen, ihn zu tragen.
Abgesehen vom Design ist für mich nicht die Fülle an Daten relevant, sondern vielmehr die Effizienz und Nutzbarkeit. Was nützt mir ein eingebauter Höhenmesser, wenn für mich nicht erkennbar ist, inwiefern er meine Aktivität beeinflusst.
Auch ganz wichtig ist die Aufbereitung der Daten. Ein Achievement-System, wie bei Fitbit, finde ich super. Das motiviert zusätzlich. Natürlich sollte auch die bereitgestellte App optisch ansprechend sein. Wer will sich schon mit seinen Daten auseinander setzen, wenn sie nicht schön anzusehen sind – da kann man auch gleich Excel nutzen.
Den passenden Fitness-Tracker zu finden ist garnicht so einfach, und da man leider nirgends die Möglichkeit hat, diese Tracker auszuprobieren, fällt die Suche noch schwerer.
Kann mich Bridgeman nur anschließen: eine (optionale) Vibrationsfunktion wäre klasse…
Perfekt wäre natürlich ein Armband zur Pulsmessung!!! … aber dem sind wohl natürliche/anatomische Grenzen gesetzt, daher wäre ja ein Armband als optionales Zubehör klasse.
Dann mit einem kleinen(!) Display (2 Zeilen: Puls und Zeit) und das noch mit Vibrationsalarm, so dass man es auch als lautlosen Wecker nutzen kann!Amazing!!! 😉
Preis sollte natürlich günstig sein, wobei wenn tatsächlich Brustgurt und Armband unabhängig voneinander einsetzen kann, dann fände ich 150-180 € Setpreis durchaus angemessen.., vorausgesetzt „APPgefahren“ hat einen ausführlichen Testbericht geschrieben!!;-)
Bei Runtastic vermisse ich auch das Update zur UniversalApp. Das iPad wäre zur Routenplanung und zur Auswertung der Leistungen (Statistiken, Vergleiche) ideal. Leider wird es nicht genutzt auch die Website sollte für Touchdisplays optimiert werden.
Meiner Meinung nach wäre ein Armband am Besten.
Es sollte den Puls messen können, eventuell die zurück gelegte Strecke und vor allem alle Daten speichern und dann beim Verbinden mit dem iPhone diese überspielen.
Preislich wäre mir dies ca. 100,-€ wert.
Ich empfinde die Brustgurte, die ich bisher getestet habe, als sehr unbequem. Mal eine Ründe damit joggen? OK. Aber beim Gewichttraining im Fitnessstudio fängt es schon meist an zu stören. Sowas den ganzen Tag zu tragen, oder sogar über Nacht? Für mich undenkbar. Zumindest bisher 😉
Falls man also ein Gerät mit hohem Tragekomfort entwickeln könnte, wäre das für mich ein Traum! Vielleicht sogar für das Handgelenk?
Für mich wären Daten wichtig, wie Puls, verbrannte Kalorien, höchster Puls am Tag, niedrigster Puls am Tag, Schritte, Schlafphasen.
Wenn das dann durch eine GUTE App ergänzt würde, in der ich meine Aktivitäten / meinen Sport erfassen kann, vielleicht noch meine Mahlzeiten oder deren Kalorien, sowie mein Gewicht und mein Körperfettanteil, dann wäre das schon super. Und wenn die App mit dann dazu schöne Übersichten, Verläufe in Diagramme anzeigen würde, dann wäre mir das auch einige Euros Wert! Und bei der Komplexität würde eine iPad-App sogar Sinn machen.
Traumhaft wäre dann noch, wenn keine dauerhafte Bluetoothverbindung bestehen müsste, das Gerät einen Speicher hat und man nur regelmäßig per BT syncen muss.
Aktuell nutze ich den BlueLeza Gurt meist mit den Runtastic Apps mit denen er geht…
Nicht wirklich nutzbar im Fitnessstudio da keine Pulsaufzeichnung stattfindet (es gibt dafür die extra Runtastic App Heart Rate zum manuellen messen ohne Gurt) und z.b. die Daten vom Laufband nicht ordentlich nacherfasst werden können. GPS hilft in dem Fall auch nicht viel ;-). Und im Schwimmbad muss ich das Phone auch nicht dabei haben.
Daher wäre ein gut durchdachtes Gesamtkonzept für mich:
Hardware: am liebsten wie eine alltagsgebräuchliche Uhr, also was fürs Handgelenk, inkl. GPS und kleinem Speicher für Aktivitäten wo das Phone besser im Auto bleibt, Schrittzähler, Pulsfunktion (Blutdruckmessung geht vermutlich viel zu weit, wäre aber super). Sieht die gut aus, trägt man sie auch so und vergisst sie nicht.
App:
1. für iPad sinnvoll wenn man z. B. Nahrung usw. ergänzen können soll, zur Tourenplanung und für die Auswertungen, die man auch ausgeben/exportieren können sollte. Datenabgleich z. B. einfach per Cloudsync der Daten vom iPhone.
2. für iPhone (als Hauptdatensammler) als eierlegende Wollmilchsau auch zur manuellen Erfassung einer Aktivität die nicht per GPS getrackt werden kann.
Quasi alle RuntasticApps in einer plus komoot-Funktionen fürs Rad, was fürs schwimmen, einem Timer fürs Studio und einem Blutdruckauswerter (auch wenn die Werte nur manuell erfasst werden könnten. Inkl. einer vernünftigen Musik-Integration 😉
1 App statt derzeit genutzten 9, das wär was. Schön, so ein Wunschkonzert 🙂
Alles auch in meiner Sprache mit vernünftigem Support ist auch mtl. einen Obolus wert und eine solche Hardware wird schwierig für unter 200,- zu kriegen sein. Was kostet ne gute Polar-Uhr…..
Ich als Langläufer wäre sehr an einen Pulsgurt interessiert, der gleichzeitig wie ein Tracker meine Schritte aufzeichnet.
Ich besitze ein Iphone 5 und habe somit auch nicht den M7 Coprozessor.
Durch die Schrittaufzeichnung könnten so auch indoor Aktivitäten, wo das GPS Signal schlecht ist, besser aufgezeichnet werden.
Bei einer sportlichen Aktivität würde das Handy auch schneller merken, dass eine Verschnaufpause eingelegt wurde und somit die Aktivität automatisch pausieren.
Der Pulsgurt müsste natürlich eine Akkulaufzeit im Betrieb von mindestens 50 Std. mitbringen.
So, ich fasse mal zusammen:
1.Pulsgurt mit integrierten Tracker(Schrittzähler)
2. Akkulaufzeit von min. 50 Std. (im Betrieb)
Pflicht für mich ist, dass der Tracker am Handgelenk getragen werden kann. Dabei sollte er etwas geschmeidiger sein als das Fuelband – ich habe mich zwar an die Starrheit gewöhnt, dennoch wäre ein Handgelenkschmeichler für die Nacht angenehmer. Ich lege das Fuelband nie ab. Deshalb wäre es auch wichtig, dass der Tracker wasserdicht ist, damit man ihn zum Schwimmen nutzen kann. Dabei sollte er die Schwimmbewegungen natürlich ebenso aufzeichnen.
Die Herzfrequenz wird ein solcher Tracker wohl nie richtig messen können. Schon gar nicht, wenn er am Handgelenk getragen wird. ist mir aber auch nicht wichtig, da ein Tracker für mich mehr ein Gadget ist als ein wirkliches Trainingshilfsmittel. Ein Brustgurt ist beim Sport einfach unverzichtbar. Könnte man jedoch den Tracker mit dem Brustgurt verbinden und das Ganze über eine tiefgreifende App miteinander kombinieren – dabei ist natürlich die Funktionalität der App entscheidend – wäre das ein Vorteil.
Zu guter letzt sollte ein Tracker sofortigen Einblick über de Leistung geben. Das ist mit dem Display des Fuelband gelöst. Und anders würde ich es mir auch nie wieder wünschen. Nicht nur das das LED-Display einen kleinen Wow-Effekt hervorruft, es ist auch noch unheimlich praktisch. Somit ersetzt das Fuelband bei mir die Uhr.
Was auch noch wünschenswert wäre, wäre eine Schlafaufzeichnung.
Wenn man ein technisch ernstgemeintes Gerät bauen möchte, wird man um einen Brustgurt nicht herum kommen (Puls). Evtl dazu ein nettes Armband als GPS device (evtl mit kl LED Display das den Puls anzeigt). Beides synchronisiert sich dann mit der iPhone/iPad App per Bluetooth wenn ich nach Hause komme. Das wär perfekt. Der Akku muss auch gut sein. Bis 120€
Ich selbst habe schon seit geraumer Zeit einen Fitbit One Stick. Der zählt genaugenommen das, was ich mir von solch einem System erwarte: Schritte, Kalorien und Stockwerke. Dazu zeichnet er die Aktivitätsphasen auf und ebenso die Schlafphasen. Jedoch ist es unpraktisch, den Stick jedes Mal erst in die Handmanschette zu geben, daher werde ich mir wohl das Flex Armband von Fitbit besorgen.
Ich hatte schon den Fitbit One und war an sich zufrieden. Allerdings habe ich Tracker lieber so an mir, dass ich sie nicht vergesse. Z.B. als Armband. Das Fitbit Flex ist aber so abgrundtief hässlich, dass ich das niemals tragen würde. (Geschmackssache halt..) Vom Design spricht mich da eher das Jawbone Up an.
Sensoren, ja. Wichtig ist mir die Schlafaufzeichnung. Wie oft war ich wach? wie gut war mein Schlaf? Schlafphasen? Wie ruhig hab ich gelegen die Nacht? Hab ich geredet? (in Verbindung mit der App?)
Cool wäre noch eine kontinuierliche Pulsmessung. Aber die Frage ist, ob das dauerhaft so interessant ist für den Normalverbraucher und inwiefern das bequem umsetzbar ist. Sonst halt die Sensoren, die man in den anderen so drin hat.
Schritte, Höhenmeter/Stufen, Geschwindigkeit(?), zurückgelegte Strecke. Ich würde den Tracker gern überall mit hinnehmen! Schwimmen, Fahrradfahren, joggen, Skaten.
Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Sollte vllt. als Inspirationsquelle dienen. Man sollte aber beachten, dass der Komfort und die Usabilty nicht darunter leiden darf.
Hallo Kätz, leider hast du hier keine Mailadresse angegeben. Bitte melde dich einmal unter info@appgefahren.de bei uns. Vielen Dank!
Jetzt erst gesehen 🙂 *freu*
Also an Sensoren wären perfekt: Puls, GPS, Schritt-, Luftdruck- und Temperatursensor… Funktionales Design: mit Display…
Sagt mir bitte Bescheid, wenn er fertig ist…
Gruß Jan
Ich benutze zur Zeit das Jawbone Up und bin mit dem Funktionsumfang voll zufrieden. Auch die App ist gut gemacht mit der Zusatzfunktion der Essenseingabe bei der man am Ende des Tages sehen kann wieviel % der Nährstoffgruppen man aufgenommen hat. Vorher hatte ich das Fuelband mit eindeutig zu wenig Funktionen, beim Jawbone nutze ich z. B. auch die Weckfunktion morgens und tagsüber häufig. Das Design des Fuelbands hat mir allerdings deutlich besser gefallen, besonders die Zeitanzeige und wie weit man ungefähr noch vom Tagesziel entfernt ist ohne zu syncen. Auch trägt es sich besser als das hakelige Jawbone. Preislich fand ich das Fuelband für die wenigen Funktionen überteuert, das Jawbone ok.
Beim Jawbone up muss man wissen, dass die Entwickler Datenräuber sind, das Aufladen aller Daten erfolgt NUR über das Internet,ohne das Internet kann man nichts auf die App. Laden.
Hier werden Bewegungsprofile erstellt und verwertet.
Mich haben diese Geräte noch nicht wirklich überzeugt.
Mich stört eigentlich auch alles was an mir haftet, auch armbänder kann ich nicht ausstehen.
Sieht cool aus… Ich würde es mir für diesen Preis zwar nicht kaufen, aber wem es gefällt und der Preis in Ordnung is… Mir ist es im Vergleich mit Nutzen und Preis zu teuer…
Also von einem Fitness Tracker würde mir schon wünschen das dieser universal einsetzbar ist. Man möchte ja auch jede Situation aufzeichnen. Deshalb wäre es schon sinnvoll wenn er wasserfest ist wenn man auch seine schwimm Aktivitäten aufzeichnen möchte. Natürlich wäre da Super wenn der Tracker dies selbst erkennt ob man im Wasser ist oder nicht. Daher wäre hier ein Sensor nicht schlecht. Was sich aber wahrscheinlich schwer umsetzten lässt. Eine Art eingebauten Fahrradcomputer wäre ach Super. Der die zurückgelegten Kilometer anzeigt sowie den kalorienverbrauch. Naja das alltäglich sowieso. Schritte zählen erkennen ob man läuft oder nur gemütlich geht. Ob man eine Treppe steigt wäre auch Super wenn dies erkannt wäre. In Form einer Höhen angabe.
Ein Sensor für die Schlafaufzeichnung gehört natürlich auch dazu.
Einen Sensor der den Puls aufzeichnet.
Schön wären auch mehrere Möglichkeiten den Tracker zu Tracker. Z.b. Also Halskette oder als Uhr daher wäre auch eine Zeitangabe nicht schlecht. So spart man sich eine Uhr am Handgelenke da der Tracker die Uhr ersetzt und zusätzlich noch alle Aktivitäten auszeichnet.
Super wäre eine Synchronisierung über bluetooth mit jedem Smartphones und nicht nur für iOS wie es bei vielen der Fall ist. So hat man die Daten immer und überall dabei.
Wichtig. Es sollte auch das Preis/Leistungs verhalten stimmen. Viele bieten wenig Möglichkeiten aber Kosten viel Geld.
Nettes Teil.
Ich werde mir das Ding auf jeden Fall mal anschauen. Bislang benutzte ich -mehr recht als schlecht- das Micoach-System von Adidas. Ich hatte das schon in Verbindung mit einem Samsung F110 (total buggy – umgetauscht) und hatte dem System auf dem IPhone 4S mit Dongle noch eine Chance gegeben – in Verbindung mit einem Ant+-Gurt und einer Garmin FR60.
Wichtig ist mir bei Trackern
1. Genauigkeit
2. Zuverlässigkeit
3. Einsetzbarkeit out- und indoor (Laufband)
4. Guter Support, wenn es Probleme gibt
Ein echter Showstopper beim Micoach war, dass es unter iOS 6 (zumindest bei mir) nicht lief. Der Support war unterirdisch und das Zeug flog in die Ecke. Mit iOS 7 habe ich es jetzt doch noch mal ausprobiert und es geht tatsächlich wieder. Das ist halt auch ein Kriterium: Fitness-Tracker müssen über einen langen Zeitraum gute Daten liefern, sonst kann man das vergessen.
Super wäre natürlich eine App- und systemübergreifende Funktion, wie beispielsweise Datenabgleich mit Withingswaagen etc.