Es ist nun schon fast zwei Jahre her, seit Apple die ersten Macs mit dem M1-Prozessor ausgestattet hat. Mittlerweile ist sogar schon der erste M2-Chip verbaut und langsam aber sicher schaffen es auch die großen Konzerne, ihre Anwendungen für die neue Technik vorzubereiten.
Diesen waghalsigen Schritt hat nun auch Facebook mit seinem Messenger gewagt. Mitteilen möchte man uns das zwar nicht, seit über einem Jahr werden sämtliche Updates mit der gleichen Update-Beschreibung ausgeliefert. Ein Blick in die Aktivitätsanzeige zeigt allerdings: Version 158.0 des Messengers läuft nativ auf dem Apple-Chip.
In der Anwendung selbst sind keine wesentlichen Veränderungen zur Vorversion sichtbar. Allerdings ist mehr als deutlich spürbar, dass die Messenger-App nach dem Update deutlich schneller startet. Zudem dürfte auch der Energieverbrauch deutlich geringer sein, was sich vor allem auf MacBook positiv bemerkbar machen dürfte.
Was bietet der Messenger auf dem Mac sonst noch? Neben der ganz normalen Chat-Funktion kann man mit der App unter anderem das Rooms-Feature nutzen und bis zu 50 Teilnehmer ohne zeitliche Begrenzung zu einer Video-Konferenz einladen.
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