Eufy Video Doorbell Dual von Anker kann jetzt bestellt werden

Mit Zusatz-Garantie und kostenlosem Chime

Anfang des Jahres haben wir bereits einen kurzen Blick auf die neue Eufy Video Doorbell Dual von Anker geworfen. Nun können wir euch mitteilen, dass die technisch sehr interessant gestaltete Video-Türklingel ab sofort direkt beim Hersteller bestellt werden kann – und es zum Start sogar eine kleine Vorteilsaktion gibt.

Bevor wir einen Blick auf die technischen Details werfen, kümmern wir uns zunächst einmal um das Finanzielle. Die Eufy Video Doorbell Dual kann für 249 Euro (zum Angebot) bestellt werden, der kostenlose Versand erfolgt Ende des Monats. Als Early Bird Angebot bietet Anker aktuell eine Garantie-Verlängerung um 12 weitere Monate sowie einen kostenlosen Chime als Zugabe. Das ist ein kleiner digitaler Türgong, der einfach in eine Steckdose eurer Wahl gesteckt wird. Wer bereits eine Eufy HomeBase sein Eigen nennt, bekommt die neue Eufy Video Doorbell Dual auch ohne den Hub für 199 Euro.


Das kann die eufy Security Video-Türsprechanlage Dual

Eine Video-Türklingel, bei der vor allem das „Dual“ eine spannende Neuheit ist. Mir jedenfalls ist keine smarte Türklingel bekannt, die über zwei Kameras verfügt. Und das hat bei diesem neuen Modell einen bestimmten Grund: Neben der 2K-Frontkamera mit einem Sichtfeld von 150 Grad für die normale Perspektive, gibt es eine auf den Boden ausgerichtet Kamera mit einer etwas geringeren Auflösung, mit der man Pakete im Auge behalten kann.

Dual ist übrigens auch die Bewegungserkennung. Eine Kombination aus Radar- und Infrarottechnologie sorgt für eine bessere Erkennung von Personen und eine Reduktion von Fehlalarmen um 95 Prozent. Dank KI kann die Kamera sogar zwischen Familie oder Freunden und Fremden unterscheiden. Was ebenfalls sehr spannend ist: Der 16-GB-Speicher der Basis-Station Homebase 2 kann bis zu 90 Tage lang verschlüsselte Videos speichern. So wird kein Abonnement nötig, was bei vielen anderen Türklingeln der Fall ist.

Im Smart Home kann die Eufy Video Doorbell Dual auch mit Amazon Alexa und Google Assistant gekoppelt werden. HomeKit ist nicht mit dabei, der Hersteller spricht hier aber von „derzeit“. Es könnte sich also durchaus noch etwas tun.

Alle weiteren technischen Daten sowie die Bestellmöglichkeit findet ihr direkt auf der Webseite von Eufy. Installiert werden kann die Eufy Video Doorbell Dual im Batterie-Modus oder auch mit einer bestehenden Verkabelung, wie auch der folgende Installationsguide zeigt:

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Kommentare 16 Antworten

  1. Ich besitze bereits eine Eufy Videotürklingel und spiele mit dem Gedanken eines Upgrades, obwohl ich diese Zweitkamera überhaupt nicht benötigen würde, weil diese Variante eine Gesichtserkennung bietet. Diese fehlt leider in der existierenden Variante. Vielleicht haben sie es ja auch geschafft die Zeit zu verringern, bis das Bild auf dem Alexa Echoshow dargestellt wird. Vermutlich werde ich mal wieder schwach… 🙈

        1. So, letzter Kommentar:

          Es ist weiterhin der Haustür-Sensor kostenlos dabei und kein Chime. Hab gerade extra nochmal auf der Seite nachgeguckt.

          @appgefahren-Team: vielleicht nochmal ändern im Artikel. 😉

    1. Na ja, ist ja gleichzeitig eine Überwachungskamera.
      Und wenn man vorher nichts hatte: schau mal, was eine Gegensprechanlage mit Kamera als feste Installation kostet. 😉

  2. Sehe ich das richtig, im Video wird das Teil auf die Halterung geklickt, ist die dann fest und brauch ich zum lösen Spezialwerkzeug oder kann das Teil jeder abnehmen.

    Wenn dem so ist, wäre mir das viel zu unsicher, das Ding kann ja jeder mitnehmen und dann sind 250 € weg.

    1. Jaja, mitnehmen kann die jeder, der über einen kleinen Pin (ähnlich SIM-Kartenrausholer) verfügt.
      ABER: er wird dabei schön gefilmt 😎

      1. Das hört sich ja nicht gut an. Wie gut sind denn die Aufnahmen im Dunkeln?

        Da mittlerweile überall jeder vermummt rumlaufen kann ohne aufzufallen, bringt das filmen ja nicht viel. Ich bezweifle auch, das es auf Grund des geringen Vergehens eine Öffentlichkeitsfahndung geben wird. Privat die Sachen ins Netzt zu stellen, kann für den Geschädigten aber auch selber rechtliche Konsequenzen haben.

        1. Man kann jeden Diebstahl zur Anzeige bringen aber ob das was bringt ist die Frage, da hast du schon recht. Häufig reicht es aber auch schon die Nachbarn abzuklopfen, die stören sich häufig daran jedesmal wenn sie vorbei gehen (vielleicht) gefilmt zu werden. Es ist ja auch illegal öffentliche Bereiche zu erfassen und das ist mit einem Bürgersteig vor dem Haus eigentlich immer der Fall.
          Rechtliche Konsequenzen: Habe ich versucht, ich habe „unseren Dieb“ mit Video bei Facebook eingestellt und ihn mit Beschreibungen wie „Pisser“ und „Ar*****ch“ versehen. Nach 3 Stunden war das Video 200 x geteilt, aber angezeigt hat er mich leider nicht. Wieder gekommen ist er auch nicht, obwohl ich noch mal nachgelegt habe und die soziale, sowie Bildungs-relevante Erziehungskompetenz seiner Erzeuger zur öffentlichen Diskussion stellte. Natürlich habe ich andere Formulierungen als hier erwähnt. Hat aber wie gesagt nichts gebracht.

  3. Noch eine Ergänzung: Ja, ich frage mich auch wieder einmal warum die Hersteller so praxisfern konstruieren und einen Diebstahlschutz nicht auf die Reihe bekommen. Möglicherweise wollen sie es auch gar nicht, es steigert schließlich den Umsatz wenn das Teil weg ist.

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