Dreame A2 als Top-Modell: Räsenmähroboter startet mit 300 Euro Rabatt

Kostet aber immer noch 2.499 Euro

Die Gartensaison nimmt so langsam Fahrt auf. Die Temperaturen steigen und die Sonne zeigt sich öfters. Damit einher geht auch, dass der Rasen wieder wächst und demnach auch gepflegt werden möchte. Ich habe das Gefühl, dass dieses Jahr fortschrittliche Räsenmähroboter im Fokus stehen, denn jeder Hersteller und No-Name-Hersteller macht gerade solch ein Gerät verfügbar.

Der Dreame A2 ist das neuste Top-Modell und kostet eigentlich 2.799 Euro. Zum Marktstart könnt ihr aber 300 Euro sparen und bezahlt „nur“ noch 2.499 Euro (Amazon-Link). Anbei findet ihr die Highlights des neuen Räsenmähroboters.


  • EdgeMaster Schneidesystem: Dank einer innovativen Klingenplatte, die sich während des Betriebs automatisch ausfährt, reduziert dieses System den ungeschnittenen Rand auf weniger als 5 cm. Die hochpräzise Technologie sorgt für einen gleichmäßigen und sauberen Schnitt, verbessert das Gesamtbild des Rasens und erleichtert zugleich die Pflege der Rasenkanten.
  • OmniSense 2.0 Intelligente Navigation: Durch die Kombination aus KI-gestützter Bildverarbeitung und 3D LiDAR-Technologie bietet dieses System eine exakte Kartierung des Gartens. Mit einem Erfassungsbereich von 70 Metern und einem Sichtfeld von 360° x 59° kann es Flächen bis zu 3.000 m² abdecken. Das bedeutet: Kein Bedarf an Verkabelungen, Leuchtmarkierungen oder RTK-Stationen. Zudem gewährleistet das System eine sichere Navigation, indem es Hindernisse wie Wasserrohre und kleine Tiere wie Igel erkennt und umgeht.

  • Garden Guardian Sicherheitssystem: Mit Echtzeit-Videoüberwachung, individuell anpassbaren Patrouillen-Routen und der Erkennung menschlicher Aktivitäten sorgt dieses System für zusätzlichen Schutz. Es bietet eine effektive Sicherheitslösung für den Garten und schafft ein beruhigendes Gefühl durch kontinuierliche Überwachung.
  • Intelligente App-Steuerung: Der A2 lässt sich nahtlos mit der Dreame-App verbinden, wodurch eine personalisierte Rasenpflege bequem gesteuert werden kann. Nutzer haben die Möglichkeit, Mähzonen festzulegen, Zeitpläne zu erstellen und die Schnitthöhe individuell anzupassen. Dank der intuitiven Steuerung lassen sich mehrere Zonen verwalten, sodass der Mäher effizient auf unterschiedlichen Rasenflächen arbeitet. Zudem können personalisierte Mähmuster definiert werden, um den Rasen nicht nur optimal, sondern auch nach eigenen Vorlieben zu pflegen.
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Kommentare 4 Antworten

  1. Ja, der Rasen ruft 📣

    Der Kauf eines eigenständigen Systems für diese Arbeit macht Sinn. Jedenfalls mehr Sinn als die Anschaffung eines Staubsaugers für den Innenbereich.
    Einen Preis von über 1.000,- € halte ich dafür aber als unangemessen und vollkommen überteuert. Es gibt Systeme ohne Verlegung eines Kabels bereits für weniger als den Betrag. Hierbei ist die Größe des Grundstücks allerdings zu beachten.
    Aber alles was jenseits der 1.000,-€, oder gar über 2.000,-€ -hier im Text sogar beo 2.700,-€ ist Nepp.
    Ich denke, dass die Preise kurzfristig fallen, da der Markt mit immer neuen Robotern befüllt wird. Und mähen können sie alle.

    1. Der Kauf eines eigenständigen Systems für diese Arbeit macht Sinn. Jedenfalls mehr Sinn als die Anschaffung eines Staubsaugers für den Innenbereich.

      > Sehe ich persönlich anders, gerade in Städten (sind meisten die m² im Innenbereich mehr als die im Außenbereich). Für die 5x3m Garten was die meisten, zumal dann da auch noch eine gepflasterte Terrasse befindet, lohnt sich nicht mal ein 300€ teurer Mährroboter. Da tut es ein Hand Rasenmäher für 60€ auch.

      Diese ganzen teuren Modelle, decken ja Quadratmeter ab, auf die die wenigsten nicht mal kommen wenn sie die Gesamte Wohnfläche, Nutzfläche und die des Gartens zusammen zählen.

    2. Ein Mäher für über 1.000 ist Nepp, ein Auto über 10.000 ist Nepp, ein Handy über 100EUR ist Nepp. Wo und vor allem wie lebst du, dass du pauschal den Preis über die Qualität stellst und grundsätzlich alles über 1.000 EUR als Nepp darstellt?

      Ein Freund hat 3.000qm Gartenfläche, die mit allem gespickt sind, das einen MähRobbi so richtig den Tag versauen kann. Blätter, Obst, Steigung, Beete, Begrenzungen, Sprinkler, … . Otto (der Mäher) war nicht allem gewachsen und war einer der besten am Markt. Nun wurde ein neuer Otto angeschafft, der mit allem klar kommt. Ich weiß, dass mein Kumpl der extremste Preis-Leistungsvergleicher ist und niemals mehr Geld raushaut als er muss. Wenn er also 2.800,- für seinen aktuellen Otto rausdrückt, dann nicht aus Spaß und schon gar nicht, weil er zu faul ist im Web nach günstige Ware zu suchen.

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