Dreame A1 Pro: Verbesserter Mähroboter startet nächste Woche

Muster schneiden und verbesserte Reifen

So richtig nachvollziehbar ist die Preisgestaltung bei Dreame in diesem Fall leider nicht. Während der im vergangenen Jahr gestartete Mähroboter Dreame A1 im offiziellen Shop des Herstellers für 1.799 Euro (ehemals sogar 1.999 Euro) gelistet ist, beträgt der offizielle Preis des verbesserten Dreame A1 Pro nur 1.599 Euro (Amazon-Link) – und das ohne irgendwelche Rabatte. Im Handel sieht es natürlich etwas anders aus, auf Amazon kostet das ältere Modell derzeit rund 100 Euro weniger.

Aber was bekommt man für diesen relativen kleinen Aufpreis beim Dreame A1 Pro als zusätzliche Funktionen geboten? Da wären zum Beispiel die verbesserten Offroad-Reifen, die gerade bei schwierigen Bedingungen für den notwendigen Grip sorgen sollen. Für Steigungen bleibt es allerdings auch beim Dreame A1 Pro bei maximal 24 Grad. Zusätzlich gibt es einen Handgriff, so dass der Roboter einfacher angehoben werden kann.


Definitiv ein witziges Gadget sind die Schnittmuster, die man ab sofort über die Dreame-App anlegen kann. Es stehen verschiedene Designs wie etwa ein Herz oder ein Kleeblatt zur Verfügung, aber auch Buchstaben könnt ihr mit der automatischen Schnitthöhen-Verstellung in euren Rasen mähen. Und ganz ehrlich: Ich habe schon vor Zeiten von Google Maps versucht, Buchstaben und Botschaften auf den Rasen meiner Eltern zu mähen. Mit dem Dreame A1 Pro wäre das jetzt ein Kinderspiel. Wer von euch macht den Praxis-Check?

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Das hat der Dreame A1 Pro sonst noch drauf

Abgesehen von den Neuerungen ist der Dreame A1 Pro identisch mit dem bisherigen Dreame A1. Im Gegensatz zu vielen anderen Mährobotern auf dem Markt benötigt der Dreame A1 kein zusätzliches Zubehör, um durch den Garten zu navigieren. Es muss also kein Draht auf der Wiese zur Begrenzung der Schnittfläche verlegt werden. Und auch die wenig schicken Navigationsbaken, wie sie beispielsweise Ecovacs einsetzt, oder die GPS-Module, wie etwa bei Segway Navimow, kommen bei Dreame nicht zum Einsatz.

Stattdessen navigiert der Roboter nur mit einem integrierten LiDAR-Sensor durch den Garten. Vor dem ersten Mähen legt ihr dafür einfach eine Karte an, in dem ihr den Roboter mit der Dreame-App durch euren Garten steuert und ihm so die Kanten zeigt. Auch No-Go-Zonen und mehrere örtlich voneinander getrennte Rasenflächen lassen sich so einfach einrichten.

Weitere Erfahrungen zum Dreame A1 ohne Pro haben wir bereits in einem Testbericht für euch zusammengefasst.

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Kommentare 2 Antworten

  1. Ehrlich? Das sind alles Funktionen, welche man auch dem Dreame A1 per Softwareupdate zur Verfügung stellen kann.
    Die getrennten Zonen waren bis zum Juni möglich und sind per Update entfernt worden.

    Die einzige wirkliche Neuerung sind die Offroad-Reifen.

  2. Kann Dreame leider nicht empfehlen.
    In engen Gängen ist er hilflos und kommt nicht weiter.
    Navigation nur mittelmäßig, kann sich jetzt auch noch viel getan haben, aber letztes Jahr nur eine Enttäuschung.

    Bin damals vom Ecovacs GX-600 zum Dreame A1 schlussendlich zum Mammotion Luba 2 gewechselt.
    Und was soll ich sagen, keiner hat nur den Hauch einer Chance gegen den Luba.

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