Auch das neue 89 Cent günstige Death Golf ist heute erschienen. Wir haben uns das Spiel genauer angesehen.
Death Golf (App Store-Link) ist natürlich ein Golf-Spiel, allerdings gibt es deutlich mehr Elemente, die eher an einen Platformer erinnern. In den über 35 Löchern muss man vorrangig versuchen, den Ball mit möglichst wenigen Schlägen im Loch zu versenken.
Natürlich gibt es zum Start ein kleines Tutorial. Den Ball „zieht“ man einfach mit dem Finger auf, wählt die Distanz und somit auch die Geschwindigkeit. Mit einem weiteren Klick auf „Swing“ schlägt man den Ball in die entsprechende Richtung und kann im Flug mit weiteren Gesten dem Ball einen Spin verpassen. Nach jedem Schlag muss der Golfer natürlich zum Ball. In den meisten Golf-Simulationen passiert das automatisch, in Death Golf müssen wir den Golfer selbst zum nächsten Abschlag navigieren.
Dazu gibt man ihm mit dem Finger die Route vor. Doch man sollte sich vor Gefahren in Acht nehmen. So gibt es zum Beispiel böse Enten, die man mit dem Golfschläger eliminieren kann. Außerdem gibt es Fallen, Abgründe und vieles mehr. Zwischen Abschlag und dem nächsten Schlag gibt es einen Bonus, wenn man in einer bestimmten Zeit den nächsten Schlag macht. Außerdem warten einige Power-Ups, die man zum Beispiel nach dem töten einer bösen Ente bekommt. So gibt es einen „Super Sprung“ oder auch einen „Zeit-Stopper“.
Im integrierten Shop kann man mit dem gesammelten Geld neue Outfits, Bälle oder Schläger erwerben und wer hätte es gedacht? In-App-Käufe gibt es natürlich auch – optional versteht sich. Das Zusammenspiel aus Golf-Spiel und Platformer ist aber eine neue und gute Idee, die sich durchaus sehen lassen kan.
Die Golfkurse sind natürlich alle einzigartig und warten mit unterschiedlichen Gefahren auf. Mit der Anbindung ans Game Game Center gibt es Erfolge und Herausforderungen. Death Golf ist Retina-optimiert und für das iPhone 5 angepasst.