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Das Team von Playdigious hat mit Cultist Simulator (App Store-Link) ein weiteres Spiel im deutschen App Store platziert. Die Universal-App ist etwa 451 MB groß, benötigt iOS 10.0 oder neuer auf dem iDevice und kann zum Preis von 5,49 Euro heruntergeladen werden. Eine deutsche Lokalisierung besteht bisher leider noch nicht, man muss daher mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen.
Cultist Simulator wird vom Playdigious-Team mit den Worten „ein narratives Roguelike-Kartenspiel“ im App Store beschrieben, in dem man „als Suchender nach unheiligen Geheimnissen in einer Umgebung mit versteckten Göttern und geheimen Geschichten in einer Welt aus den 1920er Jahren“ spielt. „Werde ein Gelehrter der unsichtbaren Künste. Stelle Handwerkzeug her und beschwöre Geister. Indoktriniere Unschuldige. Nutze deinen Platz als Bote eines neuen Zeitalters.“
Schon mehr als 200.000 begeisterte Spieler weltweit
Als BAFTA-nominiertes Indie-Game, das in der Vergangenheit bereits für den PC veröffentlicht worden ist, hat Cultist Simulator bereits mehr als 200.000 Spieler in seinen Bann ziehen können. Auch im App Store gibt es bereits die ersten Bewertungen, die dem Spiel schon jetzt satte 4,8 von maximal 5 Sternen bescheren. Das Besondere an Cultist Simulator: Keine Partie gleicht der nächsten. Glück und Unglück liegen in diesem intensiven und von einer durchdringenden Story getriebenen Spiel sehr nah beieinander.
Ich habe zum Start Cultist Simulator bereits ausprobieren können und war vor allem vom tollen Artwork dieser Neuerscheinung begeistert. Aufwändig designte Spielkarten, ein düsterer Soundtrack und ein aufwändiges Gameplay lassen für alle Fans von Kartenspielen keinerlei Wünsche offen. Aufgrund des komplexen Charakters von Cultist Simulator sollte man aber vor dem ersten Spielen unbedingt die integrierte Hilfe in der App in Anspruch nehmen und die Einführung zum Game in Ruhe lesen. Auch fortgeschrittene Englischkenntnisse sind bedingt durch einige textlastige Passagen durchaus von Vorteil. Mit dem YouTube-Trailer liefern wir euch abschließend erste Eindrücke zur iOS-Neuveröffentlichung unter diesem Artikel.
Fabian
Freddy