Wir sind euch noch eine Produktvorstellung schuldig: Wir haben uns das neue BookBook für das iPad Air von Twelve South genauer angesehen.
In den letzten Wochen waren die Kollegen von Twelve South mehr als fleißig. Wir haben euch mit dem BookBook Travel Journal, dem SurfacePad für das iPad mini und dem neuen Compass 2 schon drei Produkte vorgestellt. Alle drei sind für die jeweiligen Nutzergruppen empfehlenswert. Man könnte fast meinen, dass wir Geld von Twelve South bekommen. Nein, bekommen wir nicht. Wir finden die Produkte einfach toll (abgesehen vom BookBook für das iPhone 5 und der ersten Generation des iPhone-SurfacePads).
Bei der neuen BookBook-Hülle für das iPad Air können wir uns eigentlich kurz fassen. Es gibt die gewohnte Qualität aus hochwertigem Leder und einer guten Verarbeitung. Das iPad Air lässt sich quasi von hinten in eine mit Druckknöpfen gehaltene Innenhülle schieben, was etwas Übung erfordert. Danach kann man das iPad in zwei verschiedenen Winkel aufstellen und die Hülle sicher mit einem Reißverschluss schließen.
Erhältlich ist das neue BookBook für die aktuelle iPad-Generation in zwei Farben: Vintage Brown (Amazon-Link) und Classic Black (Amazon-Link). Die braune Hülle mit den roten Rändern ist leider aus dem Programm gefallen. Unterhalten muss man sich ohne Zweifel über den Preis, der mit knapp 80 Euro durchaus hoch ist. Wenn ich das allerdings mit den 55 Euro vergleiche, die Hugo Boss für seine iPhone-Hülle fordert, liegen Welten zwischen den beiden Angeboten.
Es gibt lediglich eine Nutzergruppe, der ich das BookBook für das iPad Air nicht empfehlen kann: Hobbyfotografen. Da die handgemachte Retro-Hülle über keine Aussparung für die Kamera verfügt, muss man das BookBook erst auseinander klappen, bis nur noch die Innenhülle übrig bleibt. Das klingt verwirrend und sieht komisch aus. Andererseits wird die schicke Hülle so nicht durch ein Loch verunstaltet.
Was können wir festhalten? Mit dem BookBook knüpft Twelve South auch beim iPad Air an seine gewohnt gute Qualität an, die (leider) ihren Preis hat. Die tolle Verarbeitung wollen wir euch im folgenden Video noch einmal im Detail zeigen. Eine Übersicht über die gesamte BookBook-Familie bekommt ihr bei Amazon.
Das ist doch das alte Modell. Wo ist das Rutledge BookBook was kommen soll?
Das stellen wir bald vor. Das ist aber fürs MacBook und dieses hier für das iPad Air.
Laut der Homepage kann man sich aber für das neue Rutledge BookBook iPad Air und iPad Mini benachrichtigen lassen, dort ist auch ein Front Cover zu sehen.
Naja wem dieser Bibel-Look gefällt…
Ich persönlich finde die Produkte von germanmade. erheblich schicker
Macht meine kleine schlanke Kiste dick 🙁 aber wenns gefällt … 🙂
Sieht toll aus, aber der Preis ist echt der Hammer! Naja, die Leute werden’s trotzdem kaufen.
Fürs iphone 5 soll die Qualität der BookBooks aber leider sehr gelitten haben, im Vergleich zu den alten 4(s) Hüllen. Mal sehen/warten was die Langzeiterfahrungen so bei denen fürs iPad Air sagen.
Potthässlich diese ganzen BookBooks!
Potthässlich diese Teile.
Na klar ich kaufe mir ein Ipad Air weil es schön schlank und leicht ist und dann stülp ich mir eine Bibel darüber
Ich finde es immer noch hässlich. Qualität hin oder her.
80€!
Für ne Hülle!
Gehts noch?
Wie wärs mit ner Spende für eure lokale Tafel stattdessen?
Schließe mich einigen Vorrednern an. Hol mir ein schlankes Air um es dann für 80€ in ein fettes Notebook zu verwandeln!?
Also ich bin bei meinen Hüllen für iPad2 und iPad Mini Retina bei cocon-berlin hängengeblieben. Gerade für Reisen z.B. im Flieger finde ich eine stabile Hülle echt wichtig. Und es gibt etwas Buchgefühl wieder, wenn man ein eBook lesen möchte.
Der Preis sowohl bei Germanmade., BookBook und auch cocon-berlin ist echt heftig. Ich finde die Anbringung des iPad beim BookBook nicht optimal. Das ist bei Cocon echt gut gelöst. Nun muss ich aber auch zugeben, dass ich die Hülle auch nicht jeden Tag nutze und das iPad eher alle 2 Wochen mal rein und raus nehme.