Birdfy: Nach dem smarten Vogelfutterhaus kommt jetzt das Vogelbad mit Kamera

Birdfy Bath Pro auf der CES 2025 präsentiert

Vom Unternehmen Birdfy haben wir in der Vergangenheit bereits den sogenannten Bird Feeder, ein intelligentes Vogel-Futterhaus inklusive Kamera und einer KI-Artenbestimmung, in einem Testbericht genauer angesehen. Birdfy ist auch auf der CES 2025 vertreten und hat dort jetzt noch mehr Komfort für die gefiederten Freunde im Garten bereitgestellt: Das Birdfy Bath Pro, ein smartes Vogelbad.

„Das Birdfy Bath Pro bringt die Vogelbeobachtung im Garten auf ein neues Niveau“, erklärt der Hersteller: Eine integrierte intelligente Kamera ermöglicht Echtzeitansichten und -aufnahmen der badenden Vögel. „Dieses innovative Produkt fängt lebendige und fesselnde Momente ein und bringt den Nutzern Freude und Entspannung.“ Mit einer Hauptkamera mit zwei Objektiven – einem Weitwinkelobjektiv und einem Objektiv mit automatischer Nachführung – will die Neuerscheinung für ein optimales Vogelbeobachtungserlebnis sorgen.


Zwei Modelle für vielseitige Vogelbeobachtung

Birdfy bietet zwei verschiedene Modelle an, die für unterschiedliche Garteneinrichtungen und Benutzerpräferenzen geeignet sind. Das Birdfy Bath Pro zeichnet sich durch ein kompaktes Design aus, das sich auch in kleine Gärten integrieren lässt, während die Birdfy Bath Pro Station mit einem stabilen Ständer für eine Komplettinstallation ausgestattet ist. Beide Modelle verfügen über die gleichen Funktionen.

Das Birdfy Bath Pro hält Vogelfans darüber hinaus mit Benachrichtigungen bei der Ankunft von Vögeln informiert und sorgt somit dafür, dass kein fesselnder Moment verpasst wird. Die KI-Vogeldatenanalyse identifiziert Vogelarten und bietet tägliche Highlights und monatliche Zusammenfassungen der Besucher im Garten, die per Abonnement oder einmalig erworben werden können. Dank einer Cloud-Speicheroptionen lässt sich Speicherplatz sparen, stöbern und denkwürdige Clips jederzeit herunterladen. Familien können den Zugang zu über 20 Konten gemeinsam nutzen und haben so die Möglichkeit, sich zu verbinden.

Mühelose Installation und Wartung

Das Birdfy Bath Pro wurde für eine einfache Installation entwickelt und erfordert keinen komplizierten Zusammenbau, sondern wird einfach per Plug & Play angeschlossen. Die Wartung ist dank der abnehmbaren Kamera und des abnehmbaren Beckens zum einfachen Aufladen und Reinigen simpel. Die Kamera ist nach IP66 wasserdicht und hält somit allen Wetterbedingungen stand. Die Vogelbeobachtung lässt sich zudem mit Zusatzgeräten wie einem Springbrunnen, einem Enteiser oder einer Kolibri-Badewanne erweitern, um noch mehr gefiederte Freunde anzulocken.

Das Birdfy Bath Pro verfügt darüber hinaus über einen eingebauten wiederaufladbaren Akku und ein integriertes Solarmodul für kontinuierlichen Betrieb. Die solarbetriebene Fontäne ist mit fünf austauschbaren Düsen ausgestattet und erzeugt Wassermuster, die Vögel anlocken. Das allwettertaugliche Gehäuse soll auch extremen Temperaturen standhalten und besteht zu 20 Prozent aus recyceltem ABS-Material mit UV-beständigen Eigenschaften.

Das neue Birdfy Bath Pro wird bereits im Webshop des Herstellers gelistet und kostet dort je nach Variante ab 196,95 Euro. Wer das Bath Pro inklusive KI-Erkennung auf Lebenszeit statt mit einem Abo erwerben will, zahlt 235,95 Euro. Die Variante mit Ständer kostet 235,95 Euro (KI-Abo) bzw. 254,95 Euro (Lebenszeit-KI). Vorbestellungen werden bereits entgegengenommen, die Auslieferung soll im März dieses Jahres erfolgen.

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Kommentare 5 Antworten

  1. Tolle Idee aber der Preis? Wow!!! Für die Hälfte evtl. Interessant, aber so ist es vllt. nicht zu teuer, mir es aber nicht wert. Am Ende des Tages ist das halt ne vogeltränke mit billo Kamera 😜

  2. Lebenszeit heißt auch hier, bis die Server abgeschaltet werden. Sprich die Lebenszeit des Unternehmens, nicht meine.
    Nettes Spielzeug, mir aber auch zu teuer.

    1. In der Theorie könnte das Unternehmen bei dem Ende der Lebzeit auch ein Update anbieten, so dass man das ganze dann daheim im eigenen Netzwerk betreiben kann. Die Frage ist nur in wie weit die ganzen Käufer daheim einen Server schon haben, wo sie die entsprechende Software dann installieren könnten. Sind vermutlich nicht so viele und so wird es entsprechende Updates dann vermutlich nicht geben.

      Ich selbst hätte zwar daheim einen Server laufen, wo es auf eine weitere Anwendung auch nicht mehr ankommt. Aber praktisch schrecken mich solche Cloud Sachen auch ab, denn ich weiß einfach nicht ob am Lebensende ein entsprechendes Update noch kommt, dass ich es daheim selbst betreiben kann oder nicht.

      1. Ich kann mir das kaum vorstellen. Vermutlich ist das Ganze so gebaut dass der Hersteller das nicht mal so eben umstellen kann sondern ein entsprechender Aufwand betrieben werden muss. Und wenn er die Cloud abschaltet interessieren ihn ja auch seine Produkte nicht mehr

  3. Wünschenswert wäre eine Outdoor-Kamera mit HomeKit Secure Video, die man an seiner Keramik-Vogeltränke oder seinem Holz-Vogelhäuschen montieren kann. Wer will schon soviel Plastik im Garten in so unnatürlichen Farben?

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