Beliebtes MacBook Air mit M2-Chip so gĂŒnstig wie noch nie

FĂŒr kurze Zeit im Angebot

Apple hat im FrĂŒhjahr das MacBook Air mit M3-Chip vorgestellt, das fortan auch mit einem 15 Zoll Display zu haben ist. Das neuste Modell ist natĂŒrlich teuer und wenn mich jemand fragt, welches MacBook ich empfehle, ist es aktuell das MacBook Air mit M2-Chip. Der Unterschied zum neuen Modell fĂ€llt wirklich sehr klein aus, dahingegen fĂ€llt der Preisunterschied sehr groß aus.

  • M2 MacBook Air mit 8 GB RAM, 256 GB SSD Speicher in Mitternachtsblau fĂŒr 819 Euro statt 1.199 Euro (zum Angebot) – gĂŒnstiger gab es dieses Modell noch nicht

Unsere Redakteurin Marlene arbeitet mit exakt diesem Modell und ist mit dem MacBook Air mehr als zufrieden. Insofern ihr nicht tĂ€glich Videos schneiden oder RAW-Fotos bearbeiten mĂŒsst, ist das MacBook Air die beste Wahl mit dem besten Preis-LeistungsverhĂ€ltnis. Der M2-Chip ist immer noch kraftvoll und ausreichend fĂŒr alle alltĂ€glichen Aufgaben wie Surfen, Office, Recherche, Streaming, einfache Fotobearbeitung und mehr. Und natĂŒrlich könnt ihr auch ein Video schneiden, wer das aber tĂ€glich macht, sollte sich fĂŒr mehr Power und mehr Speicher aussprechen.


Speicher des MacBook Air mit externe SSD erweitern

Der Speicherplatz ist mit 256 GB nicht ganz so groß, jedoch könnt ihr einfach eine externe Festplatte nutzen, bevor ihr zum Modell mit 512 GB SSD greift, das gleich mal 1.140 Euro kostet. Das MacBook Air mit M2-Chip ist auch perfekt fĂŒr Studierende geeignet, da es mit 1,24 Kilogramm sehr portabel ist. Ob fĂŒrs Home Office, fĂŒr alltĂ€gliche digitale Aufgaben, fĂŒr das eigene Business, fĂŒr die Schule oder Hochschule, das MacBook Air ist in allen Belangen eine klare Empfehlung.

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Kommentare 8 Antworten

  1. Quark. Lieber das Geld fĂŒr die 512 GB Variante ausgeben. Hab Jahre mit dem Krampf namens 256GB „gelebt“. 512 braucht man mindestens. UND zusĂ€tzlich eine externe SSD fĂŒr die reinen Daten. Aber allein Programme, Fotos, 
 fressen ganz schnell den Speicher. Eine 256 GB Variante zu empfehlen sehe ich als sehr kritisch.

    1. Ist ĂŒberhaupt nicht Kritisch, denn nicht jeder hat seine Daten direkt auf EndgerĂ€t. Ich nutze seit 14 Jahren eine MBA mit 256GB und immer Schnitt sind da 75-100 GB frei. Das liegt einfach daran, dass sowas wie Fotos nur wĂ€hrend der Bearbeitung auf den GerĂ€t liegen, so wie die Bearbeitung zu Ende ist liegen die Fotos Abruf bereit auf einen NAS.

      Selbst bei meinen Arbeitslaptop, habe ich keine Daten auf den GerĂ€t selbst. Sondern nutze die Möglichkeit die Daten ĂŒber den Server abzurufen, es ist einfach ein entsprechenden Mindset, dass man hat oder eben nicht.

      1. Korrekter Workflow. Aber 95% der Nutzer sauen sich den Bildschirm mit Icon voll, ballern die Platte zu und kĂŒmmern sich ein …eiß um die Datenpflege.

        Zum Thema: Die Kombi 256GB und 8GB Speicher ist MĂŒll. Schon bei der Nutzung weniger aufwendiger Apps geht das System auf Speichersuche und swappt auf der SSD rum. Das geht schwer auf die Lebendsdauer der kompletten Einheit. Man startet bei 512/16.

        1. Die 8GB RAM könnten wirklich ein Problem werden.

          Wobei ich da aktuell trotzdem eine 8GB Version kaufen wĂŒrde, einfach damit innerhalb meiner Nutzungszeit die SSD eben den Geist aufgibt und man so eine Grund hat sas alt GerĂ€t weg zuwerfen und sich was neues zukaufen.

          Ich sitze nÀmlich genau deswegen mit einen MBA Late 2010 noch rum, es ist zwar schon Linux drauf wegen den Sicherheitsupdates aber die Hardware ist noch komplett FunktionsfÀhig.

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