Beliebtes MacBook Air mit M2-Chip so günstig wie noch nie

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Apple hat im Frühjahr das MacBook Air mit M3-Chip vorgestellt, das fortan auch mit einem 15 Zoll Display zu haben ist. Das neuste Modell ist natürlich teuer und wenn mich jemand fragt, welches MacBook ich empfehle, ist es aktuell das MacBook Air mit M2-Chip. Der Unterschied zum neuen Modell fällt wirklich sehr klein aus, dahingegen fällt der Preisunterschied sehr groß aus.

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Unsere Redakteurin Marlene arbeitet mit exakt diesem Modell und ist mit dem MacBook Air mehr als zufrieden. Insofern ihr nicht täglich Videos schneiden oder RAW-Fotos bearbeiten müsst, ist das MacBook Air die beste Wahl mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. Der M2-Chip ist immer noch kraftvoll und ausreichend für alle alltäglichen Aufgaben wie Surfen, Office, Recherche, Streaming, einfache Fotobearbeitung und mehr. Und natürlich könnt ihr auch ein Video schneiden, wer das aber täglich macht, sollte sich für mehr Power und mehr Speicher aussprechen.


Speicher des MacBook Air mit externe SSD erweitern

Der Speicherplatz ist mit 256 GB nicht ganz so groß, jedoch könnt ihr einfach eine externe Festplatte nutzen, bevor ihr zum Modell mit 512 GB SSD greift, das gleich mal 1.140 Euro kostet. Unter anderem könnt ihr euch die Samsung SSD T9 mit 1 TB Speicher für 117,99 Euro statt 139 Euro sichern oder zur SanDisk Extreme Portable SSD mit 2 TB greifen, die 150,99 Euro statt 180 Euro kostet.

Das MacBook Air mit M2-Chip ist auch perfekt für Studierende geeignet, da es mit 1,24 Kilogramm sehr portabel ist. Ob fürs Home Office, für alltägliche digitale Aufgaben, für das eigene Business, für die Schule oder Hochschule, das MacBook Air ist in allen Belangen eine klare Empfehlung.

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Kommentare 6 Antworten

  1. Quark. Lieber das Geld für die 512 GB Variante ausgeben. Hab Jahre mit dem Krampf namens 256GB „gelebt“. 512 braucht man mindestens. UND zusätzlich eine externe SSD für die reinen Daten. Aber allein Programme, Fotos, … fressen ganz schnell den Speicher. Eine 256 GB Variante zu empfehlen sehe ich als sehr kritisch.

    1. Ist überhaupt nicht Kritisch, denn nicht jeder hat seine Daten direkt auf Endgerät. Ich nutze seit 14 Jahren eine MBA mit 256GB und immer Schnitt sind da 75-100 GB frei. Das liegt einfach daran, dass sowas wie Fotos nur während der Bearbeitung auf den Gerät liegen, so wie die Bearbeitung zu Ende ist liegen die Fotos Abruf bereit auf einen NAS.

      Selbst bei meinen Arbeitslaptop, habe ich keine Daten auf den Gerät selbst. Sondern nutze die Möglichkeit die Daten über den Server abzurufen, es ist einfach ein entsprechenden Mindset, dass man hat oder eben nicht.

      1. Korrekter Workflow. Aber 95% der Nutzer sauen sich den Bildschirm mit Icon voll, ballern die Platte zu und kümmern sich ein …eiß um die Datenpflege.

        Zum Thema: Die Kombi 256GB und 8GB Speicher ist Müll. Schon bei der Nutzung weniger aufwendiger Apps geht das System auf Speichersuche und swappt auf der SSD rum. Das geht schwer auf die Lebendsdauer der kompletten Einheit. Man startet bei 512/16.

        1. Die 8GB RAM könnten wirklich ein Problem werden.

          Wobei ich da aktuell trotzdem eine 8GB Version kaufen würde, einfach damit innerhalb meiner Nutzungszeit die SSD eben den Geist aufgibt und man so eine Grund hat sas alt Gerät weg zuwerfen und sich was neues zukaufen.

          Ich sitze nämlich genau deswegen mit einen MBA Late 2010 noch rum, es ist zwar schon Linux drauf wegen den Sicherheitsupdates aber die Hardware ist noch komplett Funktionsfähig.

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