Anfang des Jahres sind die Beats Fit Pro gestartet und nun hat man sich mit Kim Kardashian zusammengetan und drei neue Farben in der „Kim K Special Edition“ verfügbar gemacht: Mond, Düne und Erde. Die Kopfhörer kosten weiterhin 229,95 Euro und sind ab sofort bei Apple erhältlich.
Die Beats Fit Pro ähneln den Beats Studio Buds, die schon im Juli verfügbar gemacht wurden. Die Fit Pro haben zusätzlich einen kleinen Ohrhaken mit dabei, um einen besseren Halt beim Sport zu gewährleisten. An Bord ist auch Apples H1-Chip, eine aktive Geräuschunterdrückung, ein Transparenz-Modus, Spatial Audio mit dynamischer Kopferkennung und ein adaptiver Equalizer. Zudem können die In-Ears über Siri gesteuert werden und lassen sich per „Wo ist?“-App lokalisieren.
Die Akkulaufzeit liegt bei 6 Stunden mit ANC, ohne Geräuschunterdrückung gibt es eine Stunde mehr. Kombiniert mit dem Ladecase kommt man auf insgesamt 27 bis 30 Stunden. Unter iOS kann ein One-Touch-Pairing und Audio Sharing verwendet werden, außerdem ermöglichen es die Beats Fit Pro, automatisch zwischen Geräten zu wechseln, die den gleichen iCloud-Account nutzen. Im Lieferumfang befinden sich neben den Fit Pro-Ohrhörern und dem Ladecase auch drei Paar Silikonstöpsel und ein kurzes Ladekabel.
Beats Fit Pro im Überblick
- Flexible Wingtips für sicheren Halt und höchsten Tragekomfort den ganzen Tag über
- Spezielle Akustikplattform bietet kraftvollen, ausgewogenen Sound
- 3D Audio mit dynamischem Head Tracking lässt dich in deine Musik, Filme und Videospiele eintauchen
- Active Noise Cancelling (ANC) passt sich dynamisch deiner Umgebung an und blockt externe Geräusche
- Einfach in den Tranzparenzmodus wechseln, um dein Umfeld zu hören
- Der Apple H1 Chip ermöglicht automatisches Wechseln zwischen Geräten, die Audiofreigabe und „Hey Siri“
- In-Ear Kopfhörer mit IPX4-klassifiziertem Schutz vor Schweiß und Wasser
- Bis zu 6 Stunden Wiedergabezeit4 (bis zu 24 Stunden kombiniert mit dem Ladecase)
- Hervorragende Qualität bei Anrufen und Sprachsteuerung durch zwei für Sprachübertragung optimierte Mikrofone
- Class 1 Bluetooth® für eine größere Reichweite und weniger Unterbrechungen
- iOS hilft dir mit „Wo ist?“, deine verlorenen Kopfhörer wiederzufinden6
- Schon beim Auspacken mit Android kompatibel. Die Beats App für Android bietet Features wie das Koppeln mit nur einer Berührung, benutzerdefinierte Bedienelemente und einen Passformtest7
- Ladecase im passenden Design im Taschenformat mit USB-C-Ladeanschluss
Beats Fit Pro Kim Edition
Die Beats Fit Pro haben flexible Wingtips, die sich deinem Ohr anpassen und so für einen festen und zugleich komfortablen Sitz sorgen. Die Wingtips kommen in einem universellen Design, das von Profis aller Sportarten umfangreich getestet wurde. So kannst du dich darauf verlassen, dass diese Kopfhörer bei der Arbeit und im Workout immer perfekt sitzen. Dank der Belüftungsöffnungen, die den Druck ausgleichen, kannst du diese In-Ear Kopfhörer den ganzen Tag lang bequem tragen.
229,95 EUR
Welche Qualifikation muß man eigentlich heute noch haben, abgesehen davon in Sozialennetzwerken seinen Körper zur Schau zu stellen?
Gut mit Filter und Facetune umgehen zu können.
Die Beats Dinger passen 1:1 zu Kim
Keine. Daddy hats sprichwörtlich gerichtet.
Ohne Schminke und Photoshop hat sie jedenfalls verloren.
Danke für den Hinweis. Ich für meinen Teil will kein Quäntchen dazu beitragen, dass diese Nichtskönnerin noch reicher wird. Für mich ist dies das ultimative Ausschlußkriterium.
👏🏼👏🏼👏🏼
Es wäre schöner wenn es hier im Chat um Kopfhörer als um Neid gehen würde, finde ich.
Was hat das mit Neid zu tun? Ich gönne jedem seinen Ferrari, mir egal, so lange er nicht kriminell ist. In meinen Augen sollte man etwas „können“… ist aber meine Meinung und ich will keinen missionieren oder unterstelle Menschen, die ich nicht kenne, unlautere Motive 😉
Grundsätzlich verstehe ich deine Meinung und fände es auch schön, wenn man etwas „kann“. Auf der anderen Seite würde ich mir einen Kopfhörer kaufen, wenn ich ihn gebrauchen kann und er mir gefällt, unabhängig davon wer dafür Werbung macht oder über wen er vermarktet wird…
Meine Aussage war ja auch nicht nur auf dich bezogen. Als ich kommentiert habe gab es 5 oder 6 Kommentare, aber keiner davon hat sich auf die Kopfhörer bezogen😅
Du solltest den Beitrag nochmals lesen. Schon in der Einleitung liest man, dass es hier um ein Produkt und eine Zusammenarbeit geht. Es ist also durchaus angemessen auch die Tante in die Diskussion mit einzubeziehen.
Was hat das mit Neid zutun, wenn man der Tante die Nähe zum Produkt nicht abnimmt? Oder glaubst du, dass sie in ihrer kreativen Phase plötzlich meinte: “ Hey, warum gibt es eigentlich die Ohrenstöpsel nicht in Poo-Braun?
Neidisch, tzzzz.
Welche musikalischen Referenzen hat denn eine Kardashian, die sie qualifizieren, Kopfhörer mitzugestalten?
Dass sie jahrelang neben einem Musikgenie geschlafen hat (ja, ich meine Kanye, den man mögen kann oder nicht, der aber ein revolutionärer Künstler ist)?
Ihr habt Recht. Ich hab mich mehr um die Kommentare gekümmert und mich davon motivieren lassen meinen Kommentar abzugeben. Im Nachhin betracht und nach gründlicherem Lesen des Hauptartikels war mein Kommentar nicht angebracht. Sorry dafür!
Durch die Haare sieht man nicht mal ihre Ohren 😅 mag bestimmt ein paar Abnehmer geben; aber ich präferiere es zu sehen, dass mir jemand eventuell erst gar nicht zuhört statt auf ihn (sie?) einzureden.
@densch: Das kannst Du daraus nicht schließen. Nur weil jemand was im Ohr hat, heißt das nicht, dass er Dir nicht zuhört. Das war vielleicht mal in den 80-90ern so zu Zeiten vom Walkman. Wer sagt, dass derjenige nicht bspw. den Transparenz- oder gar den Verstärker-Modus an hat, um Dich besonders gut zu verstehen?