Badland: Wow!

7 Kommentare zu Badland: Wow!

Für uns ist Badland die Neuerscheinung des Tages. Ein Spiel mit einer so tollen Atmosphäre haben wir im App Store bisher selten gesehen.

Badland (App Store-Link) solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Die 3,59 Euro teure Universal-App für iPhone und iPad kostet zwar etwas mehr als die berühmten 89 Cent, bietet dafür aber auch jede Menge Spielspaß, eine grandiose Atmosphäre und keine versteckten Kosten. Bereits nach wenigen Minuten war für uns klar: Ein solches Abenteuer hat es im App Store bisher nicht gegeben.


40 Level sind bereits verfügbar, hinzu gesellen sich zwölf freischaltbare Level im Multiplayer-Modus, den man gemeinsam mit bis zu drei Freunden am gleichen iPad bestreiten kann. Gespielt wird mit kleinen Klonen, die irgendwie an gut gefütterte Fledermäuse erinnern. Ziel ist es, mit mindestens einem kleinem Tiere ins Ziel zu gelangen. Die Steuerung: Kinderleicht. Mit einem Fingertipp auf das Display fliegt man nach oben, ansonsten sinkt man nach unten. Von links nach rechts fliegen die kleinen Flügeltiere automatisch.

Kein Publisher, kein Geldgeber

Vorbei ist das Spiel, wenn man entweder vom Bildschirmrand eingeholt wird oder alle Tiere sterben. Das klappt in den meisten Fällen besonders geschmackvoll, etwa unter dicken Felsbrocken oder in einer Kreissäge – selbstverständlich mit den passenden Geräuschen. Besonders interessant wird Badland durch zahlreiche Power-Ups, mit denen die kleinen Klone besondere Fähigkeiten erhalten. Sie können wachsen und schrumpfen, sich an Objekte kleben oder wild durch die Gegend hüpfen. Diese Fähigkeiten benötigt man natürlich, um Gefahren zu überwinden und die Level erfolgreich zu bewältigen.

Für Langzeitmotivation sorgen jeweils drei Missionen pro Level, die man nur selten im ersten Anlauf schafft. Gleichzeitig sind die gestellten Aufgaben aber nicht unmöglich – genau der richtige Weg, um Spieler dazu zu bringen, ein Level erneut zu spielen.

Badland wurde übrigens von einem unabhängigen Entwickler auf iPhone und iPad gebracht. Hinter dem Projekt steht kein großer Publisher, keine große Firma und kein Geldgeber. Genau solche Projekte lieben wir, genau so etwas unterstützen wir gerne mit einem Artikel – in der Hoffnung, euch Appetit auf ein gelungenes Abenteuer in einer etwas anderen Welt gemacht zu haben.

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Kommentare 7 Antworten

    1. Mh, in Sachen Aufmachung auf jeden Fall. Badland hat halt den Unterschied, dass deine Figur sich automatisch bewegt und man nur einen „Button“ zum Steuern hat. Finde ich für ein mobile Game aber gut so.

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