Articles zählt zu den besten Wikipedia-Readern im App Store. Derzeit gibt es nicht nur eine Preisaktion, sondern auch große Updates.
Wir fangen an dieser Stelle ausnahmsweise mal mit dem teureren Angebot an. Die frühere iPad-Version von Articles (App Store-Link) ist nicht nur von 3,99 auf 1,59 Euro reduziert, sondern nach einem Update auch zur Universal-App geworden. So hat es auch bei mir endlich Klick gemacht und der Download ist nach langem Überlegen getätigt worden.
Zusätzlich wurden Textsuche und „Später Lesen“-Funktion endlich auch für das iPad verfügbar gemacht. In der iPhone-Version von Articles (App Store-Link), die weiterhin erhältlich ist und derzeit nur 79 Cent kostet, waren diese Optionen schon länger eingebaut – das resultierte in einer sehr guten Bewertung von viereinhalb Sternen.
Aber wer braucht Articles eigentlich? Falls man gerne auf Wikipedia stöbert, ist das mit der App um einiges angenehmer und komfortabler. Die Benutzeroberfläche ist ziemlich handlich, zudem gibt es einige Funktionen, auf die man im Safari-Browser verzichten müsste.
Während man „Später Lesen“ ja über die Leseliste in Safari regeln kann, wäre zum Beispiel die Umgebungssuche zu erwähnen. Bei aktiver Internetverbindung und eingeschalteten Ortungsdiensten kann man ganz einfach nach Wikipedia-Einträgen „in der Nähe“ suchen, zum Beispiel bei Sehenswürdigkeiten.
Außerdem gibt es eine schnelle Suche, die sich mit einem Fingertipp öffnen lässt, eine anlassbare Werkzeugleiste, Lesezeichen und einen Verlauf. Zudem lässt sich innerhalb der App die Ausrichtung sperren – und im Gegensatz zu Apples systemweiter Lösung funktioniert das auf dem iPhone auch im Querformat.
Das Update erfordert iOS 5.1 *grummel*
Wollte mir das Update eigentlich schenken bis iOS 6 erscheint. Nun ja…
Wieso? Verstehe nicht, wieso man freiwillig bei einer früheren iOS Version bleibt. Jailbreak kann ja nun auch kein Grund mehr sein 😉
Und mittlerweile geht es ja auch Over The Air 😉
Es war mir immer zu teuer 😉 Dummerweise habe ich die“kleine“ Version schon, aber die gab’s auch mal billiger