Apple Watch: Interesse der Nutzer gestiegen

Gut drei Wochen vor dem Verkaufsstart der Apple Watch scheint das Interesse an der Uhr zumindest bei appgefahren-Lesern gestiegen zu sein.

Apple WatchDie Tage nach der letzten Keynote, auf der Apple wichtige Details zur Apple Watch verraten hat, haben mich stark an die Zeit der iPad-Vorstellung im Jahr 2010 erinnert. In der Community gab es selten so viele kritische Stimmen für ein Produkt, das noch gar nicht auf dem Markt erschienen ist. Zumindest bei appgefahren-Lesern scheinen sich die Wogen mittlerweile etwas geglättet zu haben.


Während direkt nach der Keynote noch 60 Prozent der Nutzer angaben, keine Apple Watch kaufen zu wollen, schließen mittlerweile nur noch 48 Prozent der appgefahren-Leser einen Kauf kategorisch aus. Bei 29 Prozent unserer Leser ist die Apple Watch bereits fest eingeplant, 23 Prozent denken noch über den Kauf nach.

Apple Watch ist extrem leicht und wertig

Im Hinblick auf die durchaus große Zahl der unentschlossenen Personen dürfte es wohl kaum ein Zufall sein, dass Apple die Apple Watch bereits zwei Wochen vor dem Verkaufsstart in seinen Apple Stores präsentiert. Ab nächster Woche Freitag könnt ihr die Apple Watch in einem der 14 deutschen Ladengeschäften genauer betrachten und mit einem Termin sogar selbst für 15 Minuten Anprobieren und euch beraten lassen.

Einige Details hat ein Entwickler bereits ausgeplaudert. Er wurde von Apple nach Sunnyvale in Kalifornien eingeladen und durfte seine Apps dort mit der Apple Watch testen. Zur Verfügung gestellt wurde eine Apple Watch Sport, die laut Angaben des Entwicklers nicht nur extrem leicht ist, sondern auch in keiner Weise billig wirkt. Das ganze Betriebssystem soll sehr flüssig laufen, selbst Details wie Handoff funktioniert bereits sehr zuverlässig.

Auch zum lange diskutierten Thema Akkulaufzeit hat sich der Entwickler geäußert: Obwohl er die Uhr einen ganzen Tag trug, Nachrichten verschickte und seine Apps testete, ging der Akku nicht leer. Immerhin das hat sich in der Vergangenheit bei Geräten wie etwa den MacBooks immer wieder bestätigt: Wenn Apple von 8, 12 oder eben 18 Stunden Akkulaufzeit spricht, dann wird dieser Wert auch tatsächlich erreicht.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 58 Antworten

  1. Wenn sie nicht so teuer wäre, würde ich mir auch eine zulegen 🙂 finde ich sehr interessant. Und sollte es doch mehr Spielerei sein, lässt die Uhr sich mit Sicherheit auch zu einem guten Preis wieder verkaufen.

    1. das glaube ich nicht, dass sich die Uhr für einen guten Preis wieder verkaufen lässt. Die zweite Generation wird um einiges besser sein, dann ist die erste nichts mehr wert. Ich denke, dass es hier anders sein wird als bei den ersten iPhones und iPads. Wir werden es in einem Jahr sehen.

      1. Beim ersten iPhone & iPad war doch genau das der Fall, das die Geräte einen hohen Werterhalt hatten. Man kann mit etwa 100-150 € Wertverlust (Gebrauchtware) nach einem Jahr rechnen, auch bei der Apple Watch!

    1. Man „braucht“ auch keinen Strom, trotzdem will ihn jeder haben, sonst ist der Kühlschrank aus und das Bier warm.

      Jetzt weißt Du was ich über deinen Beitrag denke … er ist nicht durchdacht 😉

      Ich verstehe jedoch das so eine Uhr auch nicht für jeden Smartphone Nutzer sinnvoll oder nutzbringend ist.

        1. Wie definierst du „braucht“? Richtig, du hast dich daran gewöhnt. Warum kann das bei der Apple Watch nicht auch so kommen?

        2. Dämlich?

          Die Menschheit (im Westen) lebt nicht mal 200 Jahre mit Strom, von 100.000 Generationen (+200k Jahre), davon 125k als Homo Sapiens Sapiens, der heutige Mensch. Von brauchen kann also keine Rede sein.

          Wollen und brauchen, im Sinne von benötigen, sind völlig verschiedene Dinge.

          Ich denke Du benötigst Bildung, dringend.

  2. Mein Interesse steigt nicht^^
    Aber man sieht hier schön wie eine Gruppendynamik funktioniert.
    Erst sagen alle nee, dann ein paar ja.
    Daraufhin sagen noch ein paar ja, und dann hat jeder irgendwie Angst das nächste große Ding zu verpassen, und Tata das nächste große Ding ist da.

    Ich glaube das funktioniert so nur bei Apple, nachfrage generieren weil die Nachfrage steigt.

    Wie auch immer 🙂 ich wünsche jedem viel Spaß mit seiner iWatch. 🙂

    1. Und selbst wenn Apple das bewusst ausnutzen würde und nachher alle eine haben und zufrieden sind (wie in der Vergangenheit) kann man es ihnen nicht verübeln…
      Es MUSS ja keiner eine kaufen…

  3. .. Danke, den werde ich haben. Der Preis der Uhr ist meiner Meinung nach angemessen. Halbgare Billigmodele gibt’s genug auf dem Markt. Immer dieses gelabere „ist zu teuer“ Leute, kauft euch einen PC und ein Androiden tel, das gibt’s günstig!

    1. Wo ist da der Zusammenhang ? Wenn ich mir die Uhr nicht kaufe brauche ich ein PC und wende mich von Apple ab ? Klingt nach Jünger und Fat Boy…Sorry Fanboy

      1. Nö. Er ist schlicht genervt von der „Billigheimer-Fraktion“.

        Die Preise für die Uhren sind vernünftig, klar hätte jeder gerne Einstiegspreisen von 199 gar 99, jedoch ist das nicht nur ökonomisch utopisch. Kommunisten hätten es gerne geschenkt.

        Das man von so „Preisjammersägen“ genervt ist, deren einzige Kommentare „zu teuer, braucht keiner“ sind, ist doch logisch, doch wen interessiert bei Apple der Preis? Genau, diejenigen die es sich nicht leisten wollen oder können, es aber gerne hätten, sonst würden sie nicht kommentieren.

        Nervige Trolls.

          1. Ja, „sich etwas nicht leisten wollen“, bedeutet nicht bereit oder gewillt zu sein das Erforderliche zu tun, davon unbenommen bleibt das man etwas gerne hätte.

          2. Nö. Das ist das logische Hinterfragen einer eventuellen sinnlosen Entscheidung, trotz Kaufkraft.

    2. Ich krieg für das Geld, dass ich für nen Mac ausgebe einen high-End pc der einen Mac leistungsmäßig ganz locker zerstört, also gerne 😉

      1. Hier muss man abwägen, was man haben will.
        Einen auf Spiele oder CAD getrimmten PC oder eben einen benutzerfreundlichen und schnellen Mac für alle Routinearbeiten.
        Das eine schließt das andere nicht aus.

      2. Wenn du die selbe Qualität beim PC haben willst, wie beim Mac. Dann wirst du auch ähnliche Preise hinlegen müssen 😉

        Such mal einen MacBook Air Klon mit Windows! Wenn du einen 1000 € findest, kannst du froh sein 😉

  4. Ich hab das erste Ipad am Erscheinungstag gekauft weil ich wußte, daß Gerät brauche ich. Den Nutzen der Iwatch kann ich nicht erkennen. Warum soll ich auf einen winzigen Bildschirm schauen, wenn ich genauso das Iphone in die Hand nehmen kann. Für Sportler reicht ein Fitnessarmband.

    1. Warum soll ich ein Handy zücken wenn ich auf mein Handgelenk blicken, sprechen, tippen kann? Abgesehen davon das ich die Armbeuge trainieren will?

  5. Interessant wäre es gewesen, wenn man die Uhr als Option zu einem Vertrag erwerben könnte. Heißt: alle 2 Jahre ein neues Handy und die aktuelle iWatch gegen Aufpreis. So ist es mir einfach zu teuer, da habe ich lieber alle 2 Jahre ein neues Smartphone.

  6. Kann man sich endlich mal auf den Konsens einigen: Wer die Apple Watch kaufen möchte, tut dies einfach – und wer nicht möchte, lässt es. That’s it! Ich werde es nicht tun, mich dafür auch nicht rechtfertigen müssen und schon gar nicht die Formen der Höflichkeit außer Acht lassend zu texten lassen. Allen mit Kaufwillen viel Spaß mit der Uhr; ich werde mir etwas anderes zulegen und den gleichen Spaß haben.

    1. Klasse! Endlich mal einer der sagt wie’s ist. Ich steh auch auf Apple aber die Uhr wird’s nicht. Ist doch jedem seine Sache! Und dieses“ kannst Du Dir nicht leisten“ oder “ Kauf doch Android“ nervt!

    2. Deinen Beitrag kann ich so einfach unterschreiben.Sich gegenseitig zu beleidigen und herab zu setzen,nur weil einer anderer Meinung is,spricht für bzw.gegen Anstand und Niveau vieler Poster hier.Ich kaufe mir auch keine Apple Watch,aber wer will der soll!

  7. Ich finde es schade, dass die Watch keinen eigenen GPS Empfänger hat. Wenn ich Sport damit mache, möchte ich nicht extra das IPhone Mitnehmen müssen. Ich hoffe dieser Designfehler wird in der 2. Version ausgemerzt, dann ist es auch was für mich. Der Preis ist okay, nur die Armbänder hätten Sie nicht so teuer ansetzen brauchen, da wird es aber sicher viele externe Alternativen geben.

      1. Bei den Akkus kommt die nächsten Jahre kein großer Sprung mehr. Hätte Apple statt des energiefressenden Displays und der überdimensionierten CPU (selten genug das Apple „zu viel“ verbaut ^^) mal etwas tiefer gestapelt, hätten sie statt der Me2-Uhr mit all den Fehlern, den beinahe alle Smartwatches machen -nämlich Display meiste Zeit aus oder 90% dunkler um Strom zu sparen und trotzdem nur eine Laufzeit, die man in Stunden und nicht Tagen misst- leicht vermeiden können. Aber aber der Gerätegröße iPhone und darunter scheint das Ziel leider 1 Tag zu sein. Schade.

        1. Und ob ein großer Sprung kommt 🙂 – da scheinen Sie wohl die Nachrichten vor paar Monaten verpasst zu haben. Die Elektroden der Lithium-Polymer und -Ion Akkus wurden maßgeblich verbessert.
          Die oberflächliche reduzierte Schicht ist dichter und dafür dünner. Im Labor ergibt es fast die doppelte Leistung.

          Um die stromsparenden OLEDs einzubauen muss man die Lizenzen von Samsung erkaufen (da dort die qualitativ besten OLEDs gesichert wurden). Und mit weniger würde sich Apple nicht begnügen.

          1. Falls darüber in der Technology Review berichtet wurde, dann glaube ich es erst, wenn ich den neuen Akku in den eigenen Händen halte. Alles, worüber die berichten, kommt nie auf den Markt. :p hab die letzten sicher 10 Jahre schon über zig theoretische Revolutionen bei Akkus gelesen, ähnlich wie bei den unglaublich effektiven Solarzellen kommt da praktisch aber nichts raus. Leider.

          2. Bei den Akkus gibt es bereits sehr effektive Technologien, die jedoch entweder aufgrund der Rohstoffe viel zu teuer oder aufgrund der physikalischen Einschränkungen (sehr oft die Temperatur der Hauptplatine) nicht vernünftig einsetzbar sind. Deswegen waren die von Ihnen angesprochenen Berichte meist wahr.

            Ähnlich verhält es sich mit den Photovoltaikanlagen, wobei hier sich auch die Regierung in die Wirtschaft einmischt. Es wird den Rammen sprengen hier auch nur kurz die Fehler unserer gescheiterten Energiewende zu erklären.

            Die von mir angesprochenen Lithium-Ion Zellen sind nahezu Baugleich mit den heutigen und sind ein Grund für Hoffnung für baldigen Einsatz.

          3. Das ist ein deutlich umfangreicheres Thema als man hier sinnvoll besprechen kann, das stimmt. Bessere Akkus würden unzählige mobile Geräte gleichzeitig verbessern, nichts lieber als das. Aber ich bleibe dabei, so schön es auch um Labor oder etwas größeren Versuchsreihen klappen mag, ohne Sprung in den Massenmarkt oder zumindest wenigstens zum Endkunden haben wir davon leider nichts. 😉

          4. Genug Sponsoren hätten sie jedenfalls bestimmt. So ziemlich alle Gerätehersteller wären daran interessiert (der Automobilmarkt sowieso, die unter dem Gewicht der aktuellen Akkus leiden).

          5. Gerade bei den Autos ist die Energiedichte ja besonders wichtig, weil die Akkus die ganze Zeit mitgeschleppt werden müssen. Ich finde das Thema auf jeden Fall spannend.

  8. Egal ob man viel Geld verdient oder nicht, wer produktiv tätig ist,
    hat andere Prioritäten als sich um die neueste Apple Watch zu kümmern.
    Man sieht auch an einigen Usern, die permanent nur online sind und ihren Senf zu anderen Kommentaren abgeben……wirklich arbeiten tun die nicht.
    Solche „Gesellschafts-Langweiler“ freuen sich auch nur auf die Apple-Watch
    weil sie neu und unbekannt ist.
    Nach ein paar Monaten sucht man sich dann einen neuen Kick, ein neues Produkt.
    Bin echt gespannt auf die Wirklichkeit in der sich dieses neue Spielzeug bewähren muss.

  9. Ich freue mich schon sehr auf die Apple Watch ?. Nicht bei jeder eingehenden Mitteilung oder Anrufen das iPhone 6 Plus aus der Tasche herausfummeln müssen, sehr praktisch für mich bei langen Spaziergängen bei Wind und Wetter. ? Auch auf die Watchfaces freue ich mich, das bietet meines Wissens keine andere Smartwatch. Der blaue Schmetterling hat es mir angetan ?.

    1. Wenn ich zB joggen gehe und ich eine Mitteilung erhalte, kann ich per Knopfdruck am Headset Siri nach Absender oder Inhalt fragen. Da muss ich nicht mal langsamer werden.
      Das wäre die einzige wirklich sinnvolle Situation gewesen (für mich), die Apple jedoch bereits abdeckt.

  10. Man könnte meinen die Leute werden gezwungen eine iWatch zu kaufen.
    Zu einer S-Klasse sagt auch niemand „Braucht kein Mensch!“ nur weil er es sich nicht leisten kann oder mit einem Twingo ausreichend versorgt ist.

    1. Ich fürchte hier gibt es einen logischen Fehler. Wenn man ein Auto braucht und es etwas luxuriöser haben will, dann besorgt man sich die S-Klasse. Bei Smartphones trifft es in dem Fall auf das iPhone zu.

      Wenn man aber erst gar keinen Zweck für das Auto findet, dann bringt auch ein Royce nichts.

      1. Und? Nur weil jemand keinen Nutzen für sich sieht ist es doch nicht grundsätzlich nutzlos.
        Darin liegt das Problem in der Diskussion…

        1. Es ist nicht nutzlos, jedoch auch unter keinen Umständen an Prestige, Einkommen oder essentielle Bequemlichkeit geknüpft.

          Das resultiert in impulsivem Konsum, was heutzutage lieber zu kritisch als zu nachsichtig betrachtet werden sollte.

          1. „Unter keinen Umständen“?

            Natürlich ist es auch mit allen drei genannten verknüpft, nicht immer und ausschließlich. Bei so vielen möglichen Nutzern sind vielzählige Gründe vorhanden, darunter fallen auch für drei genannten.

            Impulsiver Konsum ist unreflektiert und findet an Kassen statt, bei Technik Gadgets, zumal bei dem Preis(en) ist dies eher seltener der Fall.

            Der „logische Fehler“ ist nicht konsequent zu Ende gedacht. Denn es gibt Menschen die tragen Uhren. Und so gibt es auch wenige die Smartuhren, Luxusuhren oder gar keine tragen. Es gibt also einen Zweck.

          2. Der Zeck ist hier komplett verfremdet und würde „Fortbewegen“ mit „Fliegen“ gleichgesetzten.

            Eine Uhr und eine Smartwatch zu vergleichen ist nicht sinnvoll – es sind zwei unterschiedliche Geräte mit anderen Schwerpunkten. Luxusuhren dagegen bilden bereits eine dritte Kategorie.

            Impulsiver Konsum ist schon lange nicht der extra Kaugummi, der sich an der Kasse gegönnt wird. Heute ist man dank der digitalen Bestellung auch bei finanziell schwerwiegenden Käufen davon betroffen. Außerdem beschreibt es nur eine begrenzte Zeit der Abwägung zum Kauf, nicht die Zeit und Mühe, die der Kauf braucht.

    2. Also eine S-Klasse braucht kein Mensch.
      Genausowenig wie eine iWatch und ein iPhone und und und … ^^

      Wir brauchen eigentlich nur ganz wenig, aber bitte ein kaltes Bier dazu ^^

      Wir wollen halt. Und jedem der sich derartiges anschafft wünsche ich viel Spaß damit 🙂

  11. Ich bin auch echt schon leicht applesüchtig, aber mich stört bei der iwatch wirklich das ich für ein Edelstahlarmband € 500,- bezahlen soll. Das ist absolut nicht gerechtfertigt und das kann ich einfach nicht einsehen. Die Uhr die mir optisch gefällt kostet € 1249,-
    Für das Geld bekomme ich ein MacBook!!!
    Bevor wieder Kommentare zum finanziellen Aspekt kommen:
    Ich kann mir die Uhr leisten, aber ich will es nicht.
    Die Sportwatch gucke ich mir zuerst live an und entscheide dann weiter. Eigentlich möchte ich ja diese blöde Uhr doch haben.

    1. Wo ist das Problem? Kauf dir doch einfach das Basisgerät wie man das schon immer bei Apple macht (in dem Fall die Sport watch für 400/450€) Der Rest erledigt der Zubehörhandel für dich. Beim iPad war es doch genauso, für eine billige Magnetschutzhülle wollte Apple 49-79€. Mittlerweile bekommt man die doch im Zubehör nachgeworfen für 6€. Also wird es auch in Kürze ein schwarzes Edelstahl Metallarmband für 50€ geben. 😉 Aber vorsichtig: damit verkratzt du dir beim Arbeiten mit dem MacBook die Kanten des selbigen… 🙂

      Aber das Problem der mangelnden Vielfalt beim Gehäuse bleibt. Das iPhone 6 gibt es doch auch in goldfarben und nicht nur in Echtgold für 16000€. Was soll das ??? Für Frauen ist das jedenfalls nichts. So gibt es die watch im Grunde für jeden halbwegs vernünftigen Menschen nur in der Basic Version + Zubehör vom Drittanbieter.

      Mit dem aktuellen Konzept strapaziert Apple deutlich die Nerven seiner Fans. Hauptsache die Aktionäre freut es, nur darauf kommt es an…. Langfristig kommt es aber auf uns Apple Fans an. Wenn man uns nur genügend ärgert – rächt sich das vlt irgendwann.

      Das eine Smartwatch mit Color ePaper Color Display die Zukunft gehört, daran besteht kein Zweifel. Doch erst werden die zahlungswilligen betuchten Fans abgezockt und in ein paar Jahren bekommt man diese Uhren dann auch für den Mittelstand ab 150€. (Gebraucht , 1.te u 2.te Generation etc) Und dann fällt den „anderen“ ein, das sowas ja doch recht praktisch ist ;-). Und dann gibt es auch endlich eine Uhr die lange durchhält ….

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert