Apple Vision Pro startet heute offiziell in Deutschland

Räumliches Computing auch bei uns

Apple Vision Pro Display mit blauem Leuchten

Heute ist der große Tag, an dem die Apple Vision Pro offiziell hier bei uns in Deutschland verfügbar gemacht wird. UPS und DHL werden zahlreiche Pakete an Kunden und Kundinnen ausliefern, die vorab bereit waren eine Apple Vision Pro für 4.000 Euro und aufwärts vorzubestellen. Ab heute könnt ihr Apples Datenbrille aber auch in den Apple Stores vor Ort kaufen, benötigt dafür aber zwingend einen Beratungstermin.

Obwohl wir brennende Apple-Fans sind, haben wir uns gegen den Kauf einer Apple Vision Pro entschieden, da wir für das Gadget zu wenig bis keinen echten Einsatzzweck sehen. Das ist etwas schade, denn ausprobieren würde ich die Apple Vision Pro schon gerne. Da jedoch schon alles zur Datenbrille bekannt ist, verpassen wir wohl nichts spannendes. Eventuell sieht das bei einer günstigeren oder nächsten Generation anders aus, aber so weit sind wir noch nicht.


Apple Vision Pro kostet mindestens 3.999 Euro

Falls ihr Interesse an der Apple Vision Pro habt, euch aber noch nicht entscheiden konntet, bucht im nächstgelegenen Apple Store eine Demo. In zahlreichen Stores sind sogar noch heute Termine verfügbar, in anderen Stores hingegen erst wieder ab morgen. Die Demo dauert circa 30 Minuten, in dem das Teammitglied die Apple Vision entsprechend anpasst und auf die Augen abstimmt. Ein Kauf ist danach natürlich nicht verpflichtend, aber häufig sicherlich die logische Konsequenz.

Abschließend die Frage an euch: Habt ihr eine Apple Vision Pro bestellt? Plant ihr Apple Vision Pro noch zu bestellen? Oder ist das Apple-Produkt für euch uninteressant?

Foto 2: Apple.

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Kommentare 10 Antworten

  1. Günstiger geht ja jetzt schon mit der 700,-€-Brille von Meta Quest.

    Ein geiles Teil. Und die kann echt einiges.👍
    Aber: wie alles was anfangs erstrebenswert und HabenWill in sich trägt, es wird nach einer Zeit laaaangweilig und als Brille und Aufsatz an wärmeren Tagen extrem lästig. 💁

    1. Die Quest 3 bietet grob 90% dessen was die VP kann aber die VP bietet grob nur 70% dessen was die Quest 3 kann und die Q3 gibs ab 550 Euro…
      VP hat zwar mehr Leistung und bessere screens aber das rechtfertig niemals diese Preisdifferenz.

      1. Alleine wegen Sammelwert sollte man sie kaufen und dann in 10 Jahren ungeöffnet weiterverkaufen! (investitionswert 20x)

  2. Ich hab sie aus beruflichen Gründen schon einige Monate. Technologisch unglaublich, was da an Ingenieursleistung drin steckt. Aber noch absolut nicht alltagstauglich. Privat würde ich sie niemandem empfehlen. Aber mal aufsetzen, wenn man die Chance hat unbedingt!

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