Ab dem 28. Juni könnt ihr Apple Vision Pro in Deutschland ab 3.999 Euro vorbestellen, wobei der offizielle Verkaufsstart am 12. Juli ist. Während wir letzte Woche berichtet haben, dass Apple die Arbeit an der zweiten Generation von Apple Vision Pro auf Eis gelegt hat, um sich auf die Markteinführung eines günstigeren Modells zu konzentrieren, folgt jetzt das nächste Detail.
Mark Gurman berichtet in seinem Power On-Newsletter, dass ein Prototyp eines preiswerteren Headsets mit dem Codenamen N107 im Vergleich zu Vision Pro ein engeres Sichtfeld hat. Außerdem erwägt Apple, dass Apple Vision nur in Verbindung mit einem angeschlossenen iPhone oder Mac funktioniert. „Dadurch könnte Apple Geld für die Rechenleistung und die Komponenten sparen, die benötigt werden, um Apple Vision zu einem eigenständigen Produkt zu machen“, argumentiert er.
Apple versucht die Kosten zu senken und gleichzeitig die wichtigsten Funktionen beizubehalten. Wenn der Plan aufgeht, könnte Apple Vision bereites Ende 2025 auf den Markt kommen, zu einem bisher noch unbekannten Preis. Ob die günstigere Datenbrille abermals exklusiv in den USA startet, bleibt abzuwarten.
Funktioniert die Vision Pro auch in Österreich? Gibt es da einen späteren Release? Funktioniert der AT Store mit der Vision Pro aus DE?
Wen interessiert‘s? Das Teil kauft sowieso keiner. Netter Versuch von Apple gleichzeitig wieder eine Bindung an iPhone und Co. aufzuzwingen… Man man die Geldsäcke lernen es nie…
Immerhin scheint es dich zu interessieren. 🤷♂️
Wäre für mich kein Problem. Ich finde eh die Bildschirmerweiterung des MacBooks über die Vision am interessantesten.
@Mike Die Bindung soll nur bei der günstigeren Variante statt finden. Die Vision Pro funktioniert ohne externe Geräte.
@Knick Ja die Bildschirmerweiterung muss cool sein. Ausprobieren will ich es auf jeden Fall!
Geil. Bestelle dann gleich mal 4 Stk. ist ja billig wie Sau