Apple stellt neuen M4 iMac und neue USB-C Eingabegeräte vor

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Die Woche voller Ankündigen beginnt und Apple hat zuerst den brandneuen iMac mit M4-Chip vorgestellt. Weiterhin setzt der 24-Zoll iMac auf ein 4,5 Retina-Display und ist optional auch mit Nanotexturglas erhältlich. Darüber hinaus verfügt der iMac über eine neue 12 Megapixel Center Stage-Kamera mit Desk Video, bis zu vier Thunderbolt 4-Anschlüsse sowie farblich abgestimmtes Zubehör.

Jetzt in neuen Farben erhältlich

Der M4 iMac ist in sieben Farben erhältlich, unter anderem in Grün, Gelb, Orange, Pink, Lila, Blau und Silber. Die Rückseite des iMac ist in kräftigen Farben gehalten, die hervorstechen, während die Vorderseite in dezenten Farbtönen gehalten ist, damit man sich auf seine Arbeit konzentrieren kann. Jeder iMac wird mit einem farblich passenden Keyboard und einer Magic Mouse oder einem optionalen Magic Trackpad geliefert.


Maus, Tastatur und Trackpad haben jetzt USB-C

Die neuen Eingabegeräte verfügen außerdem über einen USB-C statt einen Lightning-Anschluss. Davon abgesehen, scheint die Magic Mouse den Anschluss weiterhin auf der Unterseite zu haben.

Beim neuen iMac unterstützen alle vier USB-C-Anschlüsse Thunderbolt 4 für superschnelle Datenübertragungen. So kann man noch mehr Zubehör wie externen Speicher, Docks und bis zu zwei externe 6K-Displays anschließen. Der iMac unterstützt außerdem sowohl Wi-Fi 6E als auch Bluetooth 5.3. Und mit der erweiterten Sicherheit von Touch ID kann man den Computer einfach und sicher entsperren, Online-Einkäufe mit Apple Pay tätigen und Apps herunterladen. Darüber hinaus funktioniert Touch ID mit Fast User Switching, sodass man mit nur einem Fingerdruck zwischen verschiedenen Benutzerprofilen wechseln kann.

Der neue M4 iMac ist ab heute vorstellbar und wird ab dem 8. November verfügbar gemacht. Der iMac startet bei 1.499 Euro mit einer 8-Core CPU, 8-Core GPU, 16 GB RAM und 256 GB Speicherplatz. Weitere Modelle mit besserem Prozessor und mehr Speicher sind mit Aufpreis erhältlich.

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Kommentare 11 Antworten

  1. Also der Auftakt der „Aufregenden Woche“ ist schon mal ziemlich Mau, einfach ein normales Update der Hardware aber wenigsten machen sie keine Riesiges Tamtam mit Keynote.

  2. Eigentlich kann man den Rechner (nie) mit TouchID entsperren. Das ist die größte Farce von Apple. Startet mal den Rechner (neu) und testet es. Es muss jedes Mal das Passwort eingegeben werden. Totaler Unsinn in meinen Augen! 👀

    1. Das ist doch ein Sicherheitsmerkmal. Sobald der Mac dann in den Ruhezustand geht oder der Bildschirm gesperrt wird, funktioniert es ja per Touch-ID.

      Das ist genau das gleiche Verhalten wie beim iPhone oder iPad. Sobald die ausgeschaltet waren, muß man auch das Passwort einmal eingeben.

      Wenn Dir also jemand den Rechner klaut, kann er sich nicht mit Deinem Finger alleine Zugang verschaffen. Er muß das Passwort wissen!

  3. 27 und 32 Zoll Imac in diesem Design, anscheinend häufig gewünscht, gibts natürlich nicht. TOLL.

    Mausdesign bzgl Anschluss nicht geändert, WOW, dafür mit USB-C statt Lightning, ganz großes Kino.

    Macht Apple eigentlich auch mal etwas was Kunden gerne hätten, oder worauf basieren deren „aufregende Dinge“? Wahrscheinlich darauf das sich pontentielle Kunden „aufregen“.
    Naja, nix neues, von daher Haken dran und gut ist.

  4. Soweit ich weiß hatte der alte eine viel ältere CPU, nur 8 GB RAM und auch kein WLAN 7 und lightning ist gestorben.

    Preis: Hat er sich verteuert?

    Warum meckern?

    1. Es ist eben nur ein normales Upgrade, aber nichts neues. Ich schrieb doch das es anscheinend viele Leute gibt, mich eingeschlossen, die gerne dieses Design mit 27 oder gar 32 Zoll hätten.

      Und ob die Eingabegeräte jetzt USB-C haben oder Lightning ist für mich Null Kaufanreiz, wo ist der praktische Unterschied für den Nutzer? Das zukünftig alles USB-C haben wird, klar, ist okay, und daher auch normal das Apple diese Geräte nun auch so auf den Markt bringt, aber Anreiz etwas bestehendes auszutaischen bietet das ja nun wirklich nicht. Aber letztlich muss das eh jeder für sich selbst entscheiden.

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