Freddy
Apple hat soeben das neue iPad Air vorgestellt, das nun auf den M3-Chip setzt und mit Apple Intelligence kompatibel ist. Der M3 bringt eine Reihe von Verbesserungen gegenüber den Modellen mit M1. Er verfügt über eine leistungsstarke 8-Core-CPU und ist bei Multithreading-Workflows bis zu 35 Prozent schneller als das iPad Air mit M1. Die 9-Core-GPU sorgt für eine bis zu 40 Prozent höhere Grafikleistung im Vergleich zum M1. Zudem bringt der M3 erstmals Apples fortschrittliche Grafikarchitektur auf das iPad Air.
Mit an Bord ist die neue Neural Engine im M3-Chip, die noch mehr KI-Fähigkeiten in iPadOS freischaltet. Im Vergleich zum M1 ist sie bis zu 60 Prozent schneller bei KI-basierten Workloads. Darüber hinaus wurde das iPad Air speziell für Apple Intelligence entwickelt. Ab Anfang April wird Apple Intelligence mit all seinen Funktionen auch in Deutschland verfügbar sein.
Neues Magic Keyboard für das iPad Air
Wer das iPad Air als Laptop-Ersatz nutzen möchte, kann das neue Magic Keyboard verwenden, das ein größeres Trackpad bietet und mit 14 Funktionstasten einen Schnellzugriff auf die wichtigsten Features ermöglicht. Es wird magnetisch befestigt, während der Smart Connector die Stromversorgung und den Datenaustausch sichert. Ein präzise gefrästes Aluminiumscharnier verfügt zudem über einen USB-C-Anschluss zum Aufladen. Das bekannte schwebende Design bleibt erhalten. Das Magic Keyboard für das 11-Zoll-Modell kostet 329 Euro, die größere Version für das 13-Zoll-iPad Air liegt bei 349 Euro.
Das neue iPad Air ist ab heute in den Farben Blau, Violett, Polarstern und Space Grau erhältlich und kommt mit Speicheroptionen von 128 GB, 256 GB, 512 GB oder 1 TB. Das 11-Zoll-Modell startet ab 699 Euro, während die Cellular-Version bei 869 Euro beginnt. Die 13-Zoll-Variante kostet in der Wi-Fi-Version 949 Euro, mit Cellular liegt der Einstiegspreis bei 1.119 Euro. Die Auslieferung erfolgt ab dem 12. März 2025.
iPad mit doppeltem Speicher und A16-Chip
Auch das Standard-iPad erhält ein Upgrade: Das Einsteigermodell bietet jetzt doppelt so viel Speicher in der Standardkonfiguration. Zudem kommt erstmals der A16-Chip zum Einsatz, der eine bessere Performance für alltägliche Aufgaben bietet – zuvor war der A13 Bionic verbaut.
Das iPad mit 128 GB Speicher startet bei 399 Euro, während die Cellular-Variante ab 569 Euro erhältlich ist.
Mel
Und alle lagen offensichtlich falsch mit dem MacBook Air ……
Die Woche hat noch ein paar Tage. Bin sicher, es kommt noch.
Ich frage mich gerade, warum Ihr das iPad mit dem vorletzten iPad vergleicht und nicht mit dem letzten.
Das sind die Vergleichswerte von Apple.. hört sich immer besser an 😀
Dann hätten sie es auch gleich mit dem iPad Air 1 vergleichen können.
Das kann auch schon (K)eine (I)ntelligenz. 🙂
Ich werd natürlich nicht gezwungen hier mitzulesen, aber gleichzeitig finde ich es dann schon schade, dass da nicht in Eigeninitiative ein „echter“ Vergleich zum Vorgängermodell angestellt wird… so wird doch nur das Marketing-Blabla aufgewärmt, wie du selbst bestätigst.
Kann mir vielleicht bitte jemand erklären, ob das neue jüngste iPad (Einsteigermodell) mit Apple Interligenz funktioniert??? Danke für eure Hilfe.
Da reicht der A16 Chip nicht für. Also keine KI von Apple leider…
Ein 90HZ Display ist viel zu verlangern? oder viel zu Pro???
Das Standard iPad ist auch im Display um 0,1″ gewachsen, von 10,9″ auf 11″ nun.
Nein, nur die Angabe lautet jetzt 11“ statt 10.9“.
Auflösung und Pixeldichte sind genau gleich geblieben.
Siehe ‘Compare iPad‘
Ja die Angaben sind da aktuell gleich aber ich glaube dass da schlicht einfach was falsch übernommen wurde.
Denn bei 11″ kommt man bei der Auflösung 2360×1640 auf 261ppi, um auf die 264ppi zu kommen bräuchte man aber 2420×1668 bei 11″. Wie das iPad Pro 11″ hatt.
Das iPad Air 3 hat auch mehr Pixel in der Breite als das iPad Air 6 und 7.
Dort ist der Rand links und rechts nämlich etwa nur halb so breit.
Auf der apple.com Seite kann man auch noch alle iPads miteinander vergleichen.
Das Air 3 hat ein anderes Seitenverhältnis, weswegen man die Diagonale nicht vergleichen kann.
Ist mir bewusst iMactouch aber 2360×1640 bei 11″ sind trotzdem 261 ppi. So dass bei den Angaben von Apple irgendwas nicht stimmen kann, entweder die 11″ oder die Auflösung oder die ppi.
Beziehen sich die 11“ denn auf das Display oder das iPad?
Den Diagonalen Strich hat Apple dafür im Display gemacht und nicht am Gehäuse, da würde ich nun davon ausgehen dass sie auch wirklich das Display meinen.
Das haben sie doch beim Wechsel vom iPad Air 5 zum M2 auch so gemacht. Einfach 11“ statt 10.9 nennen, aber nichts ändern.
Habe ich damals nicht mitbekommen, aber unter Compare habe ich es nun mir angeschaut und kann da nur sagen stimmt hast recht. Dann wird seitdem die PPI Angabe einfach nicht mehr stimmen, ist zwar nicht viel an Unterschied aber die Angabe von Apple passt halt dann nicht.
Beim Standard Ipad war der A14 verbaut, nicht A13 bionic (der ist im letzten Standard Ipad mit Home Button)
Hmm, jetzt bin ich unschlüssig.
Ein iPad Air 7 11“ 256GB Cellular für 999€ oder
Ein iPad Air 6 11“ 256GB Cellular für 759€ (spezial Preis)?
M2 oder M3? Womit hat man mehr Freude für das Geld?
Immer diese Luxusprobleme…
Es kommt halt drauf an was du damit machen willst und wie lange du das Gerät benutzen möchtest bis du dir was neues holst.
Wenn du Hochleistungsapps verwenden willst, nimm das neuere. Wenn du einfache Aufgaben ausführen willst, nimm das ältere. Wenn du es besonders lange verwenden willst, nimm das neuere, das wird länger mit Updates versorgt und kann mit den Apps der Zukunft umgehen. Wenn du dir in 2-3 Jahren was neues holen willst, nimm das ältere.
Musst du am Ende selber wissen ¯\_(ツ)_/¯
Das bisherige iPad ist von 2019 und läuft noch gutmit aktuellem System, allerdings bekommt man dafür gerade bei einem Aufkäufer knapp über 300€, daher wäre ein Umstieg ganz interessant.
Viel früher als nach sechs Jahren wird auch kein neues angeschafft.