Freddy
Ross Young ist ein anerkannter Experte und Leaker, wenn es um das Thema Displays geht. Er hat in der Vergangenheit schon einige richtige Vorhersagen getätigt und berichtet ganz frisch, dass Apples nächstes Pro Display XDR 2 auf die Quantum-Dot-Technologie setzen soll. Es ist unklar, ob Young Informationen aus seinen Quellen hat oder ob es sich lediglich um eine Vorhersage handelt.
Die Quantum-Dot-Technologie, die schon in den neusten MacBook Pro-Modellen zum Einsatz kommt, soll künftig auch im Pro Display XDR 2 werkeln. Das bewirkt, dass Farben noch genauer dargestellt werden und das Display noch schnellere Reaktionszeiten aufweisen könnte.
Das Pro Display XDR ist jetzt schon seit 2019 unverändert auf dem Markt und hat seither keine Upgrades erhalten. Der 32-Zoll-High-End-Monitor verfügt über ein LCD-Panel mit LED-Hintergrundbeleuchtung, eine 6K-Auflösung, eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz, eine Helligkeit von bis zu 1.600 Nits, einen Thunderbolt-3-Anschluss und drei USB-C-Anschlüsse. Hierzulande kostet das Pro Display XDR mit Standardglas 5.499 Euro, die Variante mit Nanotexturglas sogar 6.499 Euro. Der optionale Pro Stand schlägt mit weiteren 1.099 Euro zu Buche.
Wann erscheint das Apple Pro Display XDR 2?
Im Jahr 2022 berichtete Mark Gurman von Bloomberg, dass Apple an einer überarbeiteten Version des Pro Display XDR arbeitet, die mit einem Apple-Chip ausgestattet sein soll – ein Merkmal, das dem aktuellen Modell fehlt. Im Studio Display übernimmt ein A13-Bionic-Chip Aufgaben wie die Steuerung der Center Stage-Kamerafunktion, die Wiedergabe von räumlichem Audio und die Unterstützung von Siri-Sprachbefehlen. Zu den weiteren Funktionen, die sich für einen Nachfolger wünschenswert wären, sind eine integrierte Kamera, Lautsprecher und eine höhere Bildwiederholfrequenz.
Aktuell ist unklar, wann das nächste Pro Display XDR erscheinen soll.
Mel
Ohne Eingänge für mehrere Geräte sind die Apple Displays einfach uninteressant.
Der Monitor auf dem Tisch dort ist viel zu hoch (die Oberkante muß unterhalb der Augen sein), oder sitzt dort ein Riese?
Wenn man sich an die entsprechenden Ergonomie Richtlinie für Bildschirmarbeitsplätze hält wäre die Oberkante zu hoch.
Jedoch dürfte dann der Monitor auch schon nicht vorm Fenster so stehen.