Apple bewirbt das iPad im Musical-Stil

Your next computer is not a computer

Warum das iPad so toll ist? Das kann euch Apple am besten sagen. Im neuen Werbespot werden die Vorteile des iPads aufgelistet. Diesmal hat man sich für ein Video im Musical-Stil entschieden und präsentiert die Funktionen singend.

Das iPad hat alles, was Sie brauchen, um in völliger Freiheit zu arbeiten, zu lernen, zu kreieren und zu spielen. Große, beeindruckende Retina-Displays, verfügbare Mobilfunkverbindungen und eine unglaubliche Batterielaufzeit – und das alles in einem dünnen und leichten Design. Und mit dem neuen iPad Pro, das durch den Apple M1 Chip angetrieben wird, gibt es ein iPad für jeden und alles.

Your next computer is not a computer.

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Kommentare 14 Antworten

  1. Kein Anständiger Explorer, immer noch umständlich alle Dateien einzeln umzubenennen, zu wenig Speicher, und falls doch, zahlt man Abzockerpreise, keine direkte Bilddatei Umbenennung möglich. Tags müssen umständlich über Apps, Bild für Bild, geändert werden. Das fehlt mir am meisten und deshalb nutze ich immer noch meinen 11 Jahre alten (aber immer noch gut laufenden) Win10. Das Surface kann das schon lange und solange das das iPad immer noch nicht beherrscht, ist es für mich kein Computer

  2. Ich =>arbeite<= ja vorwiegend mit dem iPad, auch wenn wenige Dinge anders als auf dem Desktop sind.

    Aber hier bezweifle ich ganz stark, dass die Helligkeit draußen viel Freude mit dem iPad machen soll.

    1. Beim Surface ist so, dass man nicht weiß, was es sein soll… Zumindest, wenn man von den Hybriden ausgeht. Das ist so wie bei den Tomaten und Autos… Weder das noch das ist richtig. Bei den Surfaces sind es doch eher Desktop-Geräte, statt Tablet. Genau der ist nämlich kaum nennenswert, wegen fehlender Anpassung der Software. Win 10 mag hier und da recht ordentlich sein. Aber jedes Mal, wenn ich den Win-Rechner starten muss…. :-S
      Jeder hat eben andere Maßstäbe, was einem wichtig ist und was nicht.

      1. Es sind Desktop Geräte, die alle notwendigen Tablet Funktionen übernehmen – mit einem hervorragenden Stift, der dank vernünftiger Spitzen nicht mal überteuerte Folien braucht, die die Anzeige des hochgepriesenen Bildschirms auf ein 2011er Niveau zurücksetzen.

        Die modernen Surface Pros brauchen nicht mal mehr „eingeschaltet“ zu werden, da sie nie ausgeschaltet werden brauchen. Meins ist mindestens seit den letzten 6 Monaten an und dementsprechend genauso schnell zugriffsbereit wie jeder Tablet. Die einzigen Male, wo ich den neugestartet habe, war bei einem manuell angestoßenen Update.

        1. JedeS Tablet kann man sofort starten. Meine iPads muss ich nie neu starten, außer bei System-Updates. Und nun?

          Die Surfaces haben eben den ganzen Ballast des Win-Desktops mit dabei. So auch die negativen Seiten, die man mobil nicht haben möchte.

          Den Pencil muss man ja nicht nehmen. Da gibt es Alternativen. Aber unerreicht ist nur der – gerade was die Latenz betrifft. Ich bezweifle ganz stark, dass sich die Screens so groß unterscheiden. Mit Übertreibungen kommen wir nicht weiter. 2011 wurde das iPad 1 verkauft. Das hatte nicht mal Retina. Was vergleichst du also hier? 🙁

          Lange gedauert hat es bei Sufaces, dass dort LTE verbaut worden ist. In meinen Augen eines der größten Fehler, die MS gemacht hat – neben den Hardware-Fehlern.

          1. Dir ist schon klar, dass wir hier von einem vollen Betriebssystem auf einem mobilen Gerät sprechen, welches rund um die Uhr voll zugriffsfähig bleibt? Es ist ein Kommentar zu deinem „jedes Mal, wenn ich den Rechner starten muss“ – das gibt es nicht mehr. Du redest über ferne Vergangenheit.

            Selbst aus dem komplett ausgeschalteten Zustand würde sich der Browser auf meinem Surface schneller öffnen als auf meinem neuen iPhone.
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            Ballast existiert nicht. Es sind selbst gemanagte Systeme, die vom Nutzer erfordern, dass er selbst weiß, was er braucht und wie er es organisiert. Du kannst ein Windows System problemlos auf ein iPadOS Zustand kastrieren (samt der Oberfläche) – jedoch aus einem iPad nie ein Windows basteln.

            Apple bietet damit kein System – sondern eine Designlösung. Ich meine damit weder, dass diese schlecht sein muss, noch dass sie sich für bestimmte Gebiete besser eignet. Es heißt aber, dass man sich Apples Nutzungsprofil als Autorität unterordnen muss und wohl oder übel die eigene Arbeitsweise daran anpasst – und nicht umgekehrt.

            Für viele einfache Einsatzgebiete sind sie in der Lage gute Arbeitsprofile zu erstellen – jedoch natürlich nicht für die riesige Diversität auf dem Markt.

            Ich bin ja auch selbst Apple Nutzer und bin mit der allgemeinen Richtung von iOS zufrieden. Weise dich jedoch auch auf die Kompromisse hin, die du anscheinend ohne es zu merken hinnimmst, indem du alle Branchen, die Windows historisch abdeckt, über einen Kamm scherst.
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            Bezüglich des Bildschirms – die meisten Paperlike Folien verwischen die Pixel und senken damit die effektive Auflösung und genauen Farbverläufe. Damit ruiniert man sich die Vorzüge eines modernen Bildschirms für den Mediengenuss außerhalb des Zeichnens/Notizen.

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            Wirkliche Hardwarefehler hatte ich noch nie auf den Surface seit dem allerersten Modell. Es gab höchstens bei frühen Modellen einige Kompatibilätsprobleme, die später beseitigt wurden.
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            Ehrlich gesagt verstehe ich gar nicht erst den Wunsch nach LTE Modellen in mobilen Computern/Tablets. Ich wähle immer zweifelsfrei das WLAN Modell und würde nie daran denken ein unnötiges Modul mit mehreren hundert Euro zu entlohnen. Seit Urzeiten gibt es Tethering und die Antennen in Handys waren schon immer besser als in Laptops. Das nutze ich schon seit der Zeit meiner frühen Sony Ericsson Walkmans.

            Also wozu ein extra Modul im Gerät, welches zu 99% in WLAN Reichweite ist und 1% mit Smartphone WLAN abgedeckt wird? Verschwendet nur Energie, extra Sim Kosten und Gerätkosten.

            Das gilt natürlich auch für die Wahl von iPads.

          2. @Reg
            Dir ist schon klar, dass wir hier von einem vollen Betriebssystem auf einem mobilen Gerät sprechen,…
            -Wer will das? Ein Maus-System auf einem Tablet? Letztendlich – um nochmal zu verdeutlichen – läuft es auf ein Laptop hinaus.
            -rund um die Uhr zugriffsfähig bleibt mein iMac im Büro – und das seit 2014, steuerbar vom iPad aus der Ferne – das genügt mir völlig für =>meine<= Bedürfnisse.

            Es ist ein Kommentar zu deinem „jedes Mal, wenn ich den Rechner starten muss“ – das gibt es nicht mehr. Du redest über ferne Vergangenheit.
            -Das war nur meine persönliche Meinung, wenn ich den Win-Rechner starten muss. Das genügt schon. 😉
            -Und ja, man kann die Updates ausschalten. Erst vor paar Tagen nebenbei bei einer Kollegin im Hintergrund raunen hören: „Och, nö… Updates werden installiert“
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            Ballast existiert nicht. Es sind selbst gemanagte Systeme, die vom Nutzer erfordern, dass er selbst weiß, was er braucht und wie er es organisiert. Du kannst ein Windows System problemlos auf ein iPadOS Zustand kastrieren (samt der Oberfläche.
            -Wer will und macht das von der breiten User-Masse? Doch wohl eher eine Hand voll HardcoreUser und bleibt somit nicht der Normalfall
            -Mit Ballast meine ich den, der seit Win-Zeiten mitgeschleppt wird auf Kosten der unbedingten Kompatibilität. Bestes Beispiel ist die sich aufblähende Registry.

            Für viele einfache Einsatzgebiete sind sie in der Lage gute Arbeitsprofile zu erstellen – jedoch natürlich nicht für die riesige Diversität auf dem Markt.
            -Das will Apple auch gar nicht. Dafür gibt es genügend anderes „Werkzeug“, die außerhalb meines Verwendungszwecks gibt.

            Ich bin ja auch selbst Apple Nutzer und bin mit der allgemeinen Richtung von iOS zufrieden. Weise dich jedoch auch auf die Kompromisse hin, die du anscheinend ohne es zu merken hinnimmst, indem du alle Branchen, die Windows historisch abdeckt, über einen Kamm scherst.
            -Ich bin seit dem ersten iPad dabei. Gut, es gab da schon recht viele Einschränkungen. Dennoch habe ich den Schritt gewagt und habe mein MacBook verkauft. Hab es nicht bereut. Nur so lernt man auch das neue OS kennen.
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            Bezüglich des Bildschirms – die meisten Paperlike Folien verwischen die Pixel und senken damit die effektive Auflösung und genauen Farbverläufe. Damit ruiniert man sich die Vorzüge eines modernen Bildschirms für den Mediengenuss außerhalb des Zeichnens/Notizen.
            -Das würde aber auch beim Surface und jedem anderen Screen so sein.

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            Wirkliche Hardwarefehler hatte ich noch nie auf den Surface seit dem allerersten Modell. Es gab höchstens bei frühen Modellen einige Kompatibilätsprobleme, die später beseitigt wurden.
            -#Hardwaremängel (habe erst wieder vor kurzem irgendwo davon gelesen)
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            Ehrlich gesagt verstehe ich gar nicht erst den Wunsch nach LTE Modellen in mobilen Computern/Tablets.
            -Was? Mich nervt dieses Tethering. Habs mal probiert. Auf Dauer gehts mir aufn Keks. Sch… auf die Kosten. Habe bisher nur iPads mit LTE gehabt. Das ist es mir Wert.

          3. 1. Du meinst eher ein Stiftsystem, wenn man unbedingt ohne Tabletmodus bedienen will. Im Übrigen bediene ich oft mein Surface mit einem XBox Controller von der Couch aus, wenn ich lust habe und ihn an jeden großen Bildschirm meiner Wahl anschließe.
            Und nein – auch mit dem Finger hatte ich nie Probleme irgendetwas zu treffen.

            2. Updates lassen sich abstellen (nicht empfehlenswert), unbegrenzt aufschieben (nicht empfehlenswert), gruppieren (einmal im Jahr bei großem Funktionsupdate), oder – da die Systeme ja nicht mehr ausgeschaltet werden brauchen – Nachts durchführen (empfehlenswert). Und Windows wird die Ruhezeiten selbst erkennen und sie mit dir abklären – wenn du es zulässt.
            Wenn du unorganisiert bist, dann ist auch dein System unorganisiert und wird dich entsprechend einholen. Über Updates zu schimpfen ist ebenfalls eine vergangene Zeit.

            3. Registry reinigt sich selbst von Zeit zu Zeit.

            4. Du lernst es eher nicht – du lernst dich zu begrenzen. Das ist der Unterschied zwischen einem ausgewachsenen System und einem Appregister.

            5. Der Unterschied ist, dass ein Surface keine Folien voraussetzt, um ohne zu verrutschen den Stift nutzen zu können.

            6. Bei Surface Pro 7 sind mir keine Mängel bekannt.

            7. Was genau kann an regulärem Tethering eigentlich nerven? Du verbindest dich ganz normal mit einem Wifi und sparst dir den Mehrverbrauch der Antennensprünge beim eigentlichen Arbeitsgerät. Ich sehe außer irrationalem Ablehnen keine Argumente.

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