appgefahren News-Ticker am 19. Juli (3 News)

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch kurz und kompakt.

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch kurz und kompakt.


+++ 6:46 Uhr – Zubehör: B&O Play verschwindet als Marke +++

Bang & Olufsen bietet diverse Produkte mit der Bezeichnung „B&O Play“ an, unter anderem Kopfhörer, Lautsprecher und mehr. Diese Marke wird verschwinden, alles wird in Zukunftunter der Marke „Bang & Olufsen“ gebündelt, um diese zu stärken.


+++ 6:42 Uhr – Gorilla Glass 6: Unkaputtbar? +++

Die Hersteller von Corning haben die nächste Generation „Gorilla Glass“ vorgestellt. Es soll sich um das bislang haltbarste Glas handeln.


+++ 6:41 Uhr – Google: 4,3 Milliarden Euro Strafe +++

Die Europäische Kommission hat Google zu einer Strafzahlung in Höhe von 4,3 Milliarden Euro verurteilt. Google verstoße mit dem Android-Betriebssystem gegen das EU-Kartellrecht und nutze seine Marktposition aus. Stichpunkt: Vorinstallierte Apps. 

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Kommentare 5 Antworten

  1. Zur Strafe an Google verhängt von der EU: Am Ende steht als Hinweis „Stichpunkt: Vorinstallierte Apps.“. Das ist eigentlich irreführend statt helfend. Es geht um das Kartellrecht, also Marktverdrängung/Machtmissbrauch. Es geht darum, dass im Opensource Android kein Chrome ist. Damit die Geräte von Herstellern der Android-Handys Zugang zu Google Play bekommen und der Hersteller mit „Android“ werben darf, muss der Hersteller die Google Tools installieren und bestimmte Bestimmungen von Google einhalten wie z.B. den „neuen“ Browser Chrome per Default zu installieren und konfigurieren mit Googles Suchmaschine. Das ist Machtmissbrauch und Versrängung von bereits bestehenden Konkurrenten. Der frühere in Android integrierte Browser hat Google eingestellt (natürlich, weil Chrome als App nahezu sofort aktualisiert werden kann und nicht erst durch seltene Android-Updates/-Upgrades aktualisiert werden muss). Hätten sie diesen weitergeführt, wäre es wie der Safari, dass keine Marktverdrängung betreibt, da es von Anfang an da war.

    Ich bitte dies zu berichtigen. Euer Hinweis kann sonst leicht missverstanden werden kann.

    1. Eine Vorschlag, damit der Hinweis nicht missverständlich ist:

      „Vorinstallierte Google-Apps“ statt „Vorinstallierte Apps“. Siehe folgenden Link im nächsten Kommentar (der verm. nicht sofort automatisch freigeschaltet wird):

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