Freddy
Ankers Audio-Marke Soundcore hat neue Kopfhörer im Sortiment, die auf den Namen Anker Soundcore A30i (Amazon-Link) hören. Es handelt sich um In-Ear-Kopfhörer, die mit einem extravaganten Ladecase-Design aufwarten. Anker hat sich für ein lippenstiftförmiges Design entschieden, bei dem man die Abdeckung aufschieben kann, um so die Kopfhörer zu entnehmen.
Die Kopfhörer selbst bieten einen komfortablen Sitz und haben eine Geräuschunterdrückung an Bord, die adaptiv funktioniert. Die Soundcore A30i blockieren Geräusche bis zu 46 dB und passen das Noise Cancelling automatisch an. Gleichzeitig warten die Kopfhörer mit 3D-Surround-Sound auf und bieten somit ein intensives Hörerlebnis.
Eine adaptive Geräuschunterdrückung ist mit dabei
Dank der vier integrierten Mikrofone, die man auch für die Geräuschunterdrückung nutzt, kann man mit zusätzlichen KI-Algorithmen klare Gespräche führen. Die Verbindung zum Smartphone erfolgt über Bluetooth 5.4, wobei auch die Multipoint-Unterstützung mit dabei ist.
Mit einer vollen Aufladung kann man mit den Soundcore A30i rund 7 Stunden lang Musik hören, wobei das Ladecase weitere 24 Stunden bereithält. Im Lieferumfang sind mehrere Silikonaufsätze dabei, zudem könnt ihr per Soundcore-App auf einen Equalizer mit Voreinstellungen zugreifen. Die Steuerung der Musik kann per Touch an den Kopfhörern erfolgen, um so beispielsweise einen Songs zu überspringen.
Die neuen Anker Soundcore A30i kosten 39,99 Euro und sind in den Farben Blau, Rosa, Schwarz und Weiß erhältlich.
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Mel
Ah, endlich einmal wieder ein Kopfhörer ohne die häßlichen Stängel.
@bernd: Bedenke, je weniger aus dem Ohr herausragt, desto schlechter die Funkverbindung bzw. desto höher die Strahlenbelastung.
Trotzdem sind die Stängel häßlich.
Hast Du das irgendwo schriftlich, daß die Strahlenbelastung bei denen höher ist, oder hast Du Dir das jetzt ausgedacht?
Aber eigentlich müßte dann die Kopfhörer auch nur auf einer Seite einen Stängel haben, denn die werden doch sicherlich von einem zum anderen Hörer extra funken und das durch den Kopf durch.
So konnte man es jedenfalls bei den Sennheiser Momentum True Wireless 1 lesen. Die hatten nämlich eine spezielle Übertragungstechnik zwischen den beiden Teilen, die alle späteren von Sennheiser nicht mehr hatten.
@bernd: Das war eine allgemeine Aussage, die auf den Grundprinzipien der Physik beruht.
Wasser AKA durchblutetes Gewebe hemmt Funkwellen. Also ragt entweder etwas aus dem Ohr raus, oder man muss die Funk-Dämpfung mit höherer Sendestärke kompensieren.
Logisch, oder?